Die Polizei ist in Gefahr

 

 

„Wenn die gesunden Deutschen keine Freicorps zur Selbstverteidigung aufstellen, ist es vorbei“, sagte ein frustrierter Polizist in Ellwangen, nachdem die Invasions-Migranten einen Neger-Sicherheitsmann mit dem Ultimatum zur Polizei schickten, „den Mann binnen zwei Minuten freilassen und ihm die Handschließen abnehmen.“ Die Polizei befolgte das Ultimatum und zog ab.

 

Unsere Kollegen sind in höchster Lebensgefahr.
Jeden Tag rund um die Uhr setzen sie ihr Leben ein, mit Stolz und Mut kämpfen sie für Gerechtigkeit .
Die Wirklichkeit sieht aber ganz anders aus denn die Kollegen müssen sich jetzt selber schützen und um ihr eigenes Leben bangen.
Folgende Videos zeigen wie wir täglich, sogar stündlich unser Leben aufs Spiel setzen einige sind schwerverletzt und anderer Kollegen sind bereits gestorben.
Fazit: Leider schauen die meisten Kollegen immer noch weg und was Sie nicht wahrhaben wollen, sie sind schon mittendrin in dieser Scheiße.

 

Lohnt sich der Einsatz des Lebens für diese Betrüger BRD???

 

Wüssten die Voodoos, die Moslems und die vielen anderen Invasoren, dass sie bei 100 gleichzeitigen Aktionen dieser Art die Polizeigewalt der BRD sofort neutralisieren und unsere Lande gefahrlos brandschatzen könnten, wäre es schon jetzt vorbei mit dem Merkel-Seehofer-Todessystem.

 

Linker Mob in Aktion:

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12 Gewaltvideos gegen Polizei seht Ihr HIER:

https://www.verfassunggebende-versammlung.com/polizei-und-bundeswehr-zentrale/

 

 

 

 

Das alle Beamten das Recht auf ihrer Seite haben und sich wehren können, weil das System es uns an die Hand gibt, das lest ihr hier:

 

ddbNews Gastbeitrag vom Scheinbeamten

Kaum ein Berufsstand ist mehr gehasst, als der des „BRD-Beamten“. Zugegeben, viele von denen unternehmen wirklich alles, damit die Volkswut immer weiter angeheizt wird. Wenn man weiß, was die BRD ist, stellt sich die Frage nach „Beamten“, die hoheitliche Aufgaben erfüllen sollten nicht mehr, siehe Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland.

Art. 133

Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.

 

Auch ALDI, Bosch und unzählige andere Unternehmen haben Verwaltungen. Sind die Menschen, die Verwaltungstätigkeiten in Unternehmen wahrnehmen deshalb Beamte? Haben diese Menschen hoheitliche Funktionen? Mit Sicherheit nicht und genauso verhält es sich mit der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes. Aus einer Verwaltungstätigkeit lässt sich kein Beamtenstatus ableiten. Was wir in der Realität sehen, ist ein Raubzug der BRD gegen die Bewohner, der krimineller kaum sein kann.

Die Keule gegen alle „BRD-Beamten“ zu schwingen erscheint zwar dringend notwendig, würde aber auch die treffen, die bereits bemerkt haben, dass in der BRD so einiges oberfaul ist, dass eine Parteiendiktatur herrscht und Recht niemanden interessiert. Die Frage ist dabei nur, was machen die Leute, die die Problematik längst erkannt haben? Das können wir relativ leicht beantworten. Einige werden in die Psychiatrie gesteckt, andere schickt man einfach in den Ruhestand, verpasst ihnen den Reichsbürgerstempel, oder man ruiniert sie wirtschaftlich, oder setzt sie einfach an eine Stelle, wo sie für die BRD keinen „Schaden“ mehr anrichten können. Es gibt aber auch die, die genau wissen was los ist und versuchen dem Hamsterrad zu entkommen, machen Dienst nach Vorschrift, remonstrieren oder das, was Beamte am liebsten machen, nämlich dafür sorgen, dass die Spitze des Bleistiftes nicht aus Versehen bei nächsten Nicken des Kopfes in den Augen landet. Somit beteiligen sie sich wenigstens nicht an der Willkür des Regimes.

Wie aber kommen sie aus der Nummer heraus, hat man doch einen „Beamteneid“ geschworen. Angenommen, die BRD wäre keine Verwaltung eines Vereinigten Wirtschaftsgebietes, sondern ein Staat, auch dann hätten die „Beamten“ noch immer die Pflicht:

§ 60
Grundpflichten

(1) 1Beamtinnen und Beamte dienen dem ganzen Volk, nicht einer Partei. 2Sie haben ihre Aufgaben unparteiisch und gerecht zu erfüllen und bei ihrer Amtsführung auf das Wohl der Allgemeinheit Bedacht zu nehmen. 3Beamtinnen und Beamte müssen sich durch ihr gesamtes Verhalten zu der freiheitlichen demokratischen Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes bekennen und für deren Erhaltung eintreten.

 

Sie dienen aber nicht dem Volk, die BRD hat nur Bewohner, siehe Art. 133 GG, denn dann würden z.B. die GEZ-Zwangsvollstreckungsmaßnahmen, die keinerlei rechtliche Wirkung entfalten können (Verträge zu Lasten Dritter), jedoch trotzdem mit aller Härte durchgesetzt werden und viele andere Dinge nicht stattfinden. In Wirklichkeit werden die Beamten von der Parteienmafia für die Umsetzung der Pläne, der hinter den Parteien stehenden Verbrecher missbraucht. Die Masse der „BRD-Beamten“ macht dieses Spiel mit und muss sich nicht wundern, wenn man sie als Mitläufer oder Mittäter bezeichnet, denn genau das sind sie auch. Kann man hier die Brücke zu einer anderen Diktatur auf deutschem Boden, die nach dem Krieg angeblich beendet wurde ,schlagen? Mögen die Leser ihre eigenen Schlüsse ziehen.

Viele „BRD-Beamte“ glauben ja noch immer, dass sie für ihr Handeln nicht zur Verantwortung gezogen werden können. Mit dem Glauben ist das ja so eine Sache, deshalb sehen wir mal nach. Warum sollen „Beamte“ eine Diensthaftpflicht abschließen? Damit diese im Schadensfall einspringt, wenn keine vorsätzliche Verletzung der Dienstpflichten vorliegt. Generell gilt aber folgendes, und das sollten sich die sogenannten „Amtsträger“ mehrfach durchlesen und zwar am Besten solange, bis es im Hohlraum zwischen den Ohren hörbar Klack macht.

§ 63
Verantwortung für die Rechtmäßigkeit

(1) Beamtinnen und Beamte tragen für die Rechtmäßigkeit ihrer dienstlichen Handlungen die volle persönliche Verantwortung.

Hier steht es schwarz auf weiß. Die „Beamten“ tragen die volle persönliche Verantwortung. Mir würde da bereits das Blut in den Adern gefrieren und genau deshalb soll und muß remonstriert werden. Warum wird davon kein oder nur selten Gebrauch gemacht, wenn doch deutlich ist, dass mit jeder „Amtshandlung“ Recht gebrochen wird?

Es ist zwar ganz nett, dass es für nahezu alles Dienstanweisungen gibt, die allerdings nicht davon befreien in den BRD-AGB selbst nachzusehen. Nicht selten stehen in den Dienstanweisungen jedoch Dinge geschrieben, die rechtlich nicht haltbar sind, die selbst BRD-Recht widersprechen und zum Rechtsbruch anstiften. Ich bezweifle, dass alle „Beamten“ gewissenlos sind, dafür aber voller Angst, denn remonstrieren könnte unangenehme Antworten von Vorgesetzten, oder gar weitreichendere Folgen nach sich ziehen. Soll man des lieben Arbeitsfriedens wegen besser nichts sagen und den Rechtsbrüchen somit zustimmen, diese vielleicht selbst begehen?

Der wichtigste Artikel für die „BRD-Beamten“ ist jedoch der Eid. Viele glauben, daß sie den Eid brechen, wenn sie nach Auswegen aus der Rechtlosigkeit suchen, sich auch ihrer Verfassunggebenden Versammlung anschließen. Der „Beamteneid“ im Text:

§ 64
Eidespflicht, Eidesformel

(1) Beamtinnen und Beamte haben folgenden Diensteid zu leisten: „Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe.“

Wurde denn das Grundgesetz und alle in der BRD geltenden Regeln eingehalten?

Jede sogenannte „Amtshandlung“ ist ein Eidbruch, auch weil es sich um Täsuchung im Rechtsverkehr handelt, somit nichtig ist und trotzdem mit allen Mitteln durchgesetzt wird. Weiterhin besagt der Artikel 25 des Grundgesetzes, dass Völkerrecht dem Bundesrecht vorgeht.

Bild: pinterest.de

Ein Eidbruch findet mit der Anerkennung und/oder dem Beitritt zur Verfassunggebenden Versammlung nicht statt. Der „Beamte“ setzt das um, was im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland niedergeschrieben ist.

 

Wenn eine Verfassunggebende Versammlung ausgerufen ist, dann steht diese als völkerrechtlicher Akt klar und deutlich über dem Grundgesetz und die BRD muss das, ihren eigenen Regeln entsprechend, anerkennen. Der vorhandene Volksteil hat der Kernverfassung zugestimmt und somit endet das Grundgesetz, da eine neue Verfassung beschlossen wurde (siehe Art. 146 GG). Die BRD ignoriert jedoch das von ihr selbst Aufgeschriebene, womit klar sein sollte, dass dringender Handlungsbedarf besteht.

Artikel 20(4)

„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

Wegen der anhaltenden Rechtsbrüche der Bundesregierung und sämtlicher untergeordneter Unternehmensteile greift auch dieser Artikel, so dass auch „BRD-Beamte“ unabhängig von der Verfassunggebenden Versammlung längst zum Handeln aufgefordert sind.

Mein Fazit als „BRD-Beamter“: Fangt an Bleistifte spitzen, aus dem Fenster zu schauen und an nichts zu denken, Amnesieanfälle und ähnliches zu bekommen. Informiert euch und handelt  entsprechend.

Quelle:

Die Angst der „Beamten“ und die Verfassunggebende Versammlung

Die Angst der „Beamten“ und die Verfassunggebende Versammlung