ddbnews R.
Die Dinge entwickeln sich, sie sind festgeschrieben und verankert, jetzt nach der Schandwahl stellen wir raus, was geplant ist, wie sie Europa und die Kulturen gestalten wollen.
Unbehinderte Muslimische Einwanderung nach Europa 1 | ![]() |
Verheimlichte EU-Vereinbarungen mit 10 asiatischen und nordafrikanischen Staaten
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Auszüge aus der Barcelona/Euromediterranien-Erklärung von 1995:
Die die Euro-mediterrane Partnerschaft ist zwischen der EU, Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten, Jordanien, der Palästinensischen Selbstverwaltung, Syrien, der Türkei und Israel eingegangen.
Vorgesehen sind:
- Die Errichtung einer gemeinsamen Freihandelszone sowie ab 2010 der Anfang eines wirtschaftlichen Zusammenschmelzens
- Wesentlich mehr EU Geld für die Partner und
- Eine Kulturelle Partnerschaft.
Respekt vor dem Islam wird von der EU garantiert
Respekt für die Vielfalt wird garantiert, das heißt für die Förderung der Toleranz zwischen unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen. Die Wichtigkeit eines gemeinsamen Feldzuges gegen Rassismus, Fremdenhass und Intoleranz wird betont. [Aktuell Alarm – Januar 2008 !!!]
Enge gegenseitige europäisch-muslimische Beeinflussung von Rundfunk, Fernsehen, Zeitungen und Magazinen soll die kulturelle Verständigung fördern. Die EU will aktiv eine solche gegenseitige Beeinflussung fördern. Jugendaustausch ist das Mittel für die Zusammenarbeit künftiger Generationen.. Barcelona declaration adopted at the Euro-Mediterranean Conference [27-28/11/95] [Artikel geht weiter nach dem Bild]
Der Dänische Text:
Freie Muslimische Einwanderung nach Europa
Verheimlichte EU-Vereinbarungen mit 10 asiatischen und nordafrikanischen Staaten
Das originale Flugblatt (pdf) auf Dänisch enthält die Text auf dieser Seite.
Offener Brief an den dänischen Staatsminister, Anders Fogh Rasmussen
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27. Juni 2006
An den Staatsminister
Bitte, erlauben Sie mir die folgenden 3 Fragen:
1. Frage: Warum haben Sie, unsere Politiker und Medien uns vom Euromediterranien Projekt, das seit nun mehr als 10 Jahren besteht, überhaupt nichts erzählt, obwohl Sie an der Feier des 10-jährigen Bestehens dieser Tabu-Liga am 28.11.2005 teilgenommen haben?
Und obwohl die EU die freie Beweglichkeit der Volksmassen 9 muslimisher Länder laut EU-Referat vom 28.11.2003 gewährleistet hat?
2. Frage: Warum ist unsere 1000-jährige Identität, Religion und Kultur zu entfernen und durch den Islam zu ersetzen?
Dieses Ziel beinhaltet, daß die südlichen Mitglieder der Zusammenarbeit die freie Integration im erweiterten europäischen Binnenmarkt sowie die Möglichkeit letztendlich die 4 grundlegenden Freiheiten der EU zu erlangen:
Freie Beweglichkeit für Güter, Dienstleistungen, Kapital und Menschen als Gegenleistung für konkrete politische und wirtschaftliche Reformen.
Lesen Sie alle fragen und die Antwort von Premierminister Fogh Rasmussen:
Offener Brief an den dänischen Staatsminister, Anders Fogh Rasmussen
[Fortsetzung] Die EU hat den Bevölkerungen neun muslimischer Länder die freie Beweglichkeit in die EU angeboten.
Als Gegenleistung für konkrete politische und wirtschaftliche Umstellungen werden den Partnerländern vollwertige Aufnahme in den erweiterten inneren EU-Markt und die Möglichkeit freier Beweglichkeit für Waren, Dienstleistungen, Kapital und Menschen angeboten.
Assoziations-Vereinbarungen sind mit allen Partnern mit Ausnahme von Syrien eingegangen, das jedoch bald beitreten werde (Auszug vom 28.11.2003 des Referats der Euro-Mediterranischen Außenministerkonferenz in Neapel am 2. -3. Dezember 2003.
Achtung: Das Referat der EU-Kommission lag schon 6 Tage vor Abschluss der Konferenz vor. (Also wer regiert wohl die EU?). EU-Beitrittsverhandlungen sind 2005 mit der Türkei eingeleitet. Quelle: 6th Conference of Euro-Mediterranean Foreign Ministers Naples, 2-3 December, 2003
Dieser Abschnitt ist in Korrespondenz vom 29.08.2006 vom dänischen Staatsminister Anders Fogh Rasmussen bestätigt worden – wobei er abgelehnt hat uns darüber aufzuklären, weshalb das Euromediterranien-Projekt seit 11 Jahren von ihm, dänischen Regierungen und Medien verschwiegen wurde.
Drei Wochen nach dem Terrorangriff auf das WTO Center in New York beugte sich die EU vor dem Islam und nutzt jetzt Euromediterranien als Blitzableiter:
‚Die Minister wiesen jede Gleichheit zwischen Terrorismus und der arabischen und muslimischen Welt als sowohl gefährlich als auch unbegründet zurück.
In diesem Zusammenhang wurde die Wichtigkeit des Barcelona-Prozesses von allen als passendes und anerkanntes Instrument für die Förderung eines Dialogs zwischen gleichberechtigten Kulturen und Zivilisationen betont.
Die Minister einigten sich darauf zu arbeiten, den bestehenden Dialog zwischen den Kulturen und Zivilisationen zu vertiefen, indem in besonderem Maße die Aufmerksamkeit auf die Jugend, Ausbildung, Fernsehen, Rundfunk, Zeitungen und Magazine gerichtet werden solle‘.
(Referat vom 5.-6. 10. 2001 der euromediterranischen Außenministerkonferenz in Brüssel.)
‚Identität ist die Wurzel aller Konflikte‘
(World Culture Forum Alliance, die mit dem US-amerikanischen Council on Foreign Relations und der CIA unlösbar verstrickt ist. Auch die EU und der Europarat sind der WCFA angeschlossen)
Das dänische Erziehungsministerium ist damit beschäftigt, uns von unseren ‚erstarrten Vorurteilen‘ zur islamischen Kultur zu erziehen. Diese Haltung spiegelt die Haltung des euromediterranischen Propagandaapparats, der Anna Lindh Foundation:
Norwegische Flagge Modell EU‚Wir wollen erstarrte Vorurteile und Unwissenheit anpacken. Und wir wollen die tägliche Journalistik in Richtung der Beschreibungen des alltäglichen Lebens gewöhnlicher Menschen lenken, die Ergriffenheit und Erkennung schaffen und die Völkerverständigung fördern können.
Mithilfe neuer Versuche mit Bildern an öffentlichen Plätzen, in Rundfunk, Fernsehen, Magazinen, Zeitungen und Werbung wollen wir unsere erstarrten Bilder der Fremden anpacken.
Und dazu mit ihnen gemeinsame Projekte veranstalten. Wir wollen die Völkerverständigungsfertigkeiten der Journalisten, Schüler und Künstler entwickeln und Personen aus diesen Gruppen mit muslimischen Kollegen austauschen.
Wir wollen die Kunst und kulturelle Erzeugnisse lenken. Wir wollen die Lehrerausbildung sowie die Lehrpläne zur kulturellen Vielfalt beeinflussen – und zwar mittels neuen Unterrichtsmaterials und Schulbuchumschreibungen.
Wir wollen große muslimische Jugendfestivale veranstalten. Wie ‚Images of The Middle East‚, das 6 Wochen in Dänemark im großen Stil lief. Alles um den ‚Dialog‘ und die ‚Verständigung‘ zu fördern.
(Olaf Gerlach Hansens Rede in Rabat, Marokko, am 13.05.2005. Olaf Gerlach Hansen war der Chef des ‚Center für Kultur und Entwicklung‘ –CKU- des dänischen Außenministeriums). Olaf Gerlach Hansens speech in Rabat, Morocco 13. Juni 2005| Dänische version
In einer Korrespondenz vom 12.09.2006 wünscht der dänische Staatsminister Anders Fogh Rasmussen nicht zu erläutern, weshalb die dänische Regierung sich vor der Forderung der Arabischen Liga, der EU, der Unesco und des Europarates nach der angeführten Erziehungspolitik gebeugt hat.
Die EU und das CKU haben Zusammenarbeitsvereinbarungen getroffen mit der Islamic Educational, Scientific and Cultural Organization, deren Zielsetzung laut dem Artikel 5a des Charters muslimische Lebens- und Denkart in der ganzen Welt zu verbreiten ist. Charter of the Islamic Educational, Scientific and Cultural Organization – ISESCO | ISESCO Vereinbarung uterschrieben (dänisch).
Euromediterranien ist ein Schritt in Richtung des einheitlichen Weltstaates
‚Wenn grenzüberschreitende Erdteil-Demokratien und Zusammenarbeitsgremien möglich sind, liegt die globale Demokratie auf der Hand.‘ (NYT EUROPA: en helt ny dagsorden For Europas Centrum-Venstre 2004-2009, S. 12-13) (pdf)
Glaubenseifrige muslimische Einwanderer strömen nach Dänemark und werden von der Regierung herzlich empfangen
Unsere Politiker glauben dass unser Ziel dasselbe sei wie das des Islam. (d.h. des Korans)
‚Unsere Verpflichtung den Werten gegenüber, die uns am meisten bedeuten – Freiheit, Toleranz und Gerechtigkeit – ist seit den Londoner Bomben noch stärker und tiefer gewachsen. Das gilt auch hinsichtlich unserer Beziehung zur islamischen Welt, die heute auch unsere gemeinsame Ideale teilen‘
(Margaret Beckett, Großbritanniens Außenministerin in der dänischen Zeitung Jyllands-Posten am 07.07.2006)
Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen werden von höherer Stelle gelenkt und verschweigen das Euromediterranien Projekt
‚Die Redefreiheit ist zentral für Europas Werte und Traditionen.
Jedoch, ihre Aufrechterhaltung hängt von dem verantwortlichen Benehmen von Einzelpersonen ab.
Weiterhin glauben wir nicht, dass die Medien von außen gelenkt werden sollen sondern vielmehr, dass Sie selbst Wege finden, um sich selbst zu zensieren.
Was die Selbstzensur anbelangt, möchte ich Sie auch bitten das Bedürfnis der Überwachung innerhalb Ihrer eigenen professionellen Reihen zu bedenken.‘
(Benita Ferrero Waldner, EU-Kommissarin für Außenrelationen und die Europäische Nachbarschaftspolitik an ausgewählte Medienvertreter aus allen euromediterranischen Staaten am 22.05.2006)
Benita Ferrero-Waldner – Intercultural dialogue: the media’s role Speech/06/321 [scroll down on that page]
‚Wir wollen einen Kern von Journalisten und Gestaltern der öffentlichen Meinung erküren, um welche man eine dauerhafte Ordnung mit Austausch von Auskünften und Veröffentlichungen mit Ausgangspunkt in der Nord-Süd-Verständigung entwickeln kann‘
Quelle: Euromed & The Media September 2005
Wo haben sie es denn bloß her?
Im Jahre 2005 veranstaltete das Audiovisuelle Observatorium des Europarates ein Symposium in Moskau, um alle Tricks von den Russen zu lernen, die in diesem Bereich sehr große Erfahrung haben. Euromed & The Media (pdf)
Alle Internet Links waren gültig am 11 Juni 2007 .
Herausgegeben von dem Verein ‚Dansk Kultur‘ für den Schutz des dänischen Grundgesetzes von 1953. www.danskkultur.dk – www.islam.info.dk |
Deutsche Übersetzung von Anders Bruun Laursen nach einem Flugblatt herausgegeben von dem Verein Dansk Kultur
Layout, Formatierung und zuzätzliche Illustrationen Balder.org.
Quelle und weiterführende Literatur:
NEUE 2009 aktualisierte Ausgabe dieser Seite hier
Kurzer Link zu dieser Seite http://balder.org/zed/euromedde |
Englische Übersetzung von diesem Artikel
EXTRA BACKGROUND: This folder made nation wide headlines in the media after an immigrant postal employee in the city of Alleroed felt offended and did not want to deliver the folder. A short strike resulted. By contrast extremely liberal attitudes toward left wing extremists. A little background for the media attention
http://balder.org/avisartikler/Barcelona-Deklaration-Euro-Mediterranien-Deutsch.php
Nachwort an die BRD NGO Wähler:
Genau das habt Ihr gewählt! Ihr habt das auf dem Gewissen und habt Euch wieder täuschen lassen! Trotz Warnung seit Jahren! Ihr habt Eure nationalen Werte und alles was deutsch ist weggeworfen , diesen Leuten zum Fraß , Ihr habt nicht verstanden, was wir Euch mitgeteilt haben. Ihr habt es sogar bekämpft !
Ihr seid die, die Deutschland opfern !
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