So zumindest gibt sich der Deutsche derzeit… LEIDER. Da werden, wie in der Weimarer Republik, zig neue Parteien gegründet. Was macht der Deutsche? Er rennt zu denen, weil die ja das dann schon regeln. Für ihn, den Deutschen. Seit wann das denn??? Welcher Kaiser, König, Fürst, welche Partei oder sonstiges derartiges Herumlaufendes, hat jemals etwas FÜR die Deutschen gemacht?? Doch immer nur das Gegenteil!
Stimmt nicht?? BEWEISE!!! Der Kaiser, die Fürsten und sonstiges Adliges (was auch immer das sein soll) hat sich auf Kosten der Bewohner immer den Bauch voll geschlagen, Schlösser erbauen lassen und mal eben Kriege geführt. Alles auf Kosten der Menschen, die sich haben töten lassen, krumm geschufftet für die Schlösser und dafür sorgen müssen, daß sich eben diese „Fürsten“ ganz gut leben konnten!!!
Alleine der Spruch des ach so tollen Kaisers, er lässt sich nicht vom Pöbel wählen, sollte doch genug Aussagekraft haben, WAS dieses Gewürm an Adeligen, von den Menschen halten… Ebenso die vielen Aussagen der derzeitigen Politdarsteller. Sie mehren den Nutzen des Volkes ( NICHT FÜR das Volk!!! ), sie schreiben dem Volk vor was es zu denken und zu reden hat. Wobei, derzeit soll ja weniger gedacht und geredet werden, siehe Maulkorb, auch „Mundschutz“ genannt.
Warum also, lieber Deutscher, WARUM ist es für Dich so schwer, die Verantwortung für Dein Land, Deine Mitmenschen, Deine Kinder und Dich selbst, selbst zu übernehmen, statt abzugeben? Glaubst Du denn, das geht? Wirklich? Nur mit Obrigkeitshörigkeit geht es Dir besser? Beweise das mal bitte!
WO bitte ist der echte deutsche Geist, der Zusammenhalt? Wo ist die Fürsorge für unsere Kinder, unsere Alten, für die FAMILIE? WO ist der lebendige Geist, welcher „eigentlich“ im Menschen IST? Oder gibt es zumeist nur noch biologische Roboter, welche Befehle befolgen, selbst aber das Denken und vor allem Empfinden nicht mehr können? Ist nur noch an sich selbst denken, der Nächste ist einem scheißegal, wirklich SO toll??
Das ist dann die Zukunft? Und nur weil man KEINE Verantwortung tragen will? Dann ist es vielleicht doch besser, sich irgendeinen Führer vor die Nase setzen zu lassen. Aber bedenke Mensch, der Verantwortung entgehst Du dadurch NICHT. Im Gegenteil, das Ergebnis der Verantwortungslosigkeit schlägt unerbittlich zurück. Das ist so sicher wie es die Schöpfung, das ganze Weltenall gibt!
Diese Rede zeigt bereits wie auch Kennedy damals, so wie Trump heute, mit einer Presse und mit Medien zu kämpfen hatte, die es mit der Wahrheit nicht so ernst nahm und die gewissen Kreisen zuzuordnen ist.
übersetzt von ddbNews R. (wichtigste Sätze fett)
Speech of President John F. Kennedy, Waldorf-Astoria Hotel, New York City, April 27, 1961
Herr Vorsitzender, meine Damen und Herren:
Ich weiß Ihre großzügige Einladung, heute Abend hier zu sein, sehr zu schätzen.
Sie tragen in diesen Tagen eine große Verantwortung, und ein Artikel, den ich vor einiger Zeit gelesen habe, hat mich daran erinnert, wie besonders schwer die Belastungen der heutigen Zeit auf Ihrem Beruf lasten.
Sie erinnern sich vielleicht daran, dass 1851 die New York Herald Tribune unter der Schirmherrschaft und Herausgabe von Horace Greeley als ihr Londoner Korrespondent einen obskuren Journalisten namens Karl Marx beschäftigte.
Es heißt, dass der Auslandskorrespondent Marx, steinalt und mit einer kranken und unterernährten Familie, ständig an Greeley und den geschäftsführenden Herausgeber Charles Dana appellierte, sein großzügiges Gehalt von 5 Dollar pro Rate zu erhöhen, ein Gehalt, das er und Engels undankbar als „lausigsten kleinbürgerlichen Betrug“ bezeichneten.
Aber als alle seine finanziellen Appelle abgelehnt wurden, schaute sich Marx nach anderen Mitteln für den Lebensunterhalt und den Ruhm um, beendete schließlich seine Beziehung zur Tribune und widmete seine Talente voll und ganz der Sache, die der Welt die Saat des Leninismus, des Stalinismus, der Revolution und des Kalten Krieges hinterlassen würde.
Wenn diese kapitalistische New Yorker Zeitung ihn nur freundlicher behandelt hätte; wenn Marx nur Auslandskorrespondent geblieben wäre, wäre die Geschichte vielleicht anders verlaufen. Und ich hoffe, dass alle Verleger diese Lektion im Gedächtnis behalten, wenn sie das nächste Mal einen armseligen Appell für eine kleine Erhöhung des Spesenkontos von einem obskuren Zeitungsmann erhalten.
Ich habe als Titel meiner heutigen Ausführungen „Der Präsident und die Presse“ gewählt. Einige mögen vorschlagen, dass dies natürlicher formuliert wäre: „Der Präsident gegenüber der Presse“. Aber das sind nicht meine Gefühle heute Abend.
Es stimmt jedoch, dass es, als ein bekannter Diplomat aus einem anderen Land kürzlich von unserem Außenministerium verlangte, bestimmte Zeitungsangriffe auf seinen Kollegen zurückzuweisen, unnötig war, zu antworten, dass diese Regierung nicht für die Presse verantwortlich sei, denn die Presse hatte bereits klargestellt, dass sie nicht für diese Regierung verantwortlich sei.
Dennoch ist es heute Abend nicht meine Absicht, die üblichen Angriffe auf die so genannte Ein-Parteien-Presse zu liefern. Im Gegenteil, in den letzten Monaten habe ich außer von einigen Republikanern selten Beschwerden über politische Voreingenommenheit in der Presse gehört. Es ist auch nicht meine Absicht, heute Abend die Fernsehübertragung der Pressekonferenzen des Präsidenten zu diskutieren oder zu verteidigen. Ich halte es für sehr vorteilhaft, dass etwa 20.000.000 Amerikaner regelmäßig an diesen Konferenzen teilnehmen, um, wenn ich so sagen darf, die Scharfsinnigkeit, die Intelligenz und die Höflichkeit Ihrer Korrespondenten in Washington zu beobachten.
Schließlich sollen diese Bemerkungen auch nicht den angemessenen Grad an Privatsphäre untersuchen, den die Presse jedem Präsidenten und seiner Familie zugestehen sollte.
Wenn Ihre Reporter und Fotografen des Weißen Hauses in den letzten Monaten regelmäßig die Gottesdienste besucht haben, hat ihnen das sicherlich nicht geschadet.
Andererseits ist mir klar, daß sich Ihre Mitarbeiter und Fotografen des Telegrammdienstes vielleicht darüber beschweren, daß sie auf den örtlichen Golfplätzen nicht mehr dieselben grünen Privilegien genießen wie früher.
Es stimmt, dass mein Vorgänger keine Einwände hatte, wie ich es bei Bildern über das eigene Golfspiel in Aktion tue. Aber andererseits hat er auch nie einen Geheimdienstler gebohnert.
Mein Thema heute Abend ist ein nüchterneres Thema, das sowohl für Verleger als auch für Redakteure von Bedeutung ist.
Ich möchte über unsere gemeinsame Verantwortung im Angesicht einer gemeinsamen Gefahr sprechen. Die Ereignisse der letzten Wochen haben vielleicht dazu beigetragen, diese Herausforderung für einige zu erhellen; aber die Dimensionen ihrer Bedrohung sind seit vielen Jahren am Horizont deutlich sichtbar. Was auch immer unsere Hoffnungen für die Zukunft sein mögen – diese Bedrohung zu verringern oder mit ihr zu leben – es gibt kein Entkommen vor der Schwere oder der Gesamtheit ihrer Herausforderung für unser Überleben und unsere Sicherheit – eine Herausforderung, die uns in allen Bereichen menschlichen Handelns auf ungewohnte Weise begegnet.
Diese tödliche Herausforderung stellt unsere Gesellschaft vor zwei Anforderungen, die sowohl die Presse als auch den Präsidenten direkt betreffen – zwei Anforderungen, die sich im Ton fast widersprüchlich anhören mögen, die aber miteinander in Einklang gebracht und erfüllt werden müssen, wenn wir dieser nationalen Gefahr begegnen wollen. Ich beziehe mich erstens auf die Notwendigkeit einer weitaus umfassenderen Information der Öffentlichkeit und zweitens auf die Notwendigkeit einer weitaus umfassenderen Geheimhaltung der Amtsgeschäfte.
Das Wort „Geheimhaltung“ ist in einer freien und offenen Gesellschaft abstoßend; und wir als Volk sind von Natur aus und historisch gesehen gegen Geheimgesellschaften, gegen geheime Eide und geheime Verfahren. Wir haben schon vor langer Zeit entschieden, dass die Gefahren einer übermäßigen und ungerechtfertigten Verschleierung einschlägiger Fakten bei weitem die Gefahren überwiegen, die zur Rechtfertigung angeführt werden. Auch heute noch ist es wenig sinnvoll, der Gefahr einer geschlossenen Gesellschaft entgegenzutreten, indem man ihre willkürlichen Beschränkungen imitiert. Auch heute noch ist es wenig sinnvoll, das Überleben unserer Nation zu sichern, wenn unsere Traditionen nicht mit ihr überleben.Und es besteht die sehr große Gefahr, dass das angekündigte Bedürfnis nach mehr Sicherheit von denjenigen aufgegriffen wird, die bestrebt sind, seine Bedeutung bis an die Grenzen der offiziellen Zensur und Verschleierung auszudehnen. Das will ich nicht zulassen, soweit es in meiner Kontrolle liegt. Und kein Beamter meiner Regierung, ob er im Rang hoch oder niedrig, zivil oder militärisch ist, sollte meine Worte heute Abend hier als Vorwand dafür interpretieren, die Nachrichten zu zensieren, Meinungsverschiedenheiten zu unterdrücken, unsere Fehler zu vertuschen oder der Presse und der Öffentlichkeit die Fakten vorzuenthalten, die sie verdienen, zu erfahren.
Aber ich bitte jeden Verleger, jeden Redakteur und jeden Journalisten in der Nation, seine eigenen Standards zu überprüfen und die Art der Gefahr für unser Land zu erkennen. In Kriegszeiten haben sich Regierung und Presse üblicherweise in einem weitgehend auf Selbstdisziplin beruhenden Bemühen zusammengeschlossen, um unbefugte Enthüllungen gegenüber dem Feind zu verhindern. In Zeiten „klarer und gegenwärtiger Gefahr“ haben die Gerichte entschieden, dass selbst die privilegierten Rechte des Ersten Verfassungszusatzes dem Bedürfnis der Öffentlichkeit nach nationaler Sicherheit nachgeben müssen.
Heute ist noch kein Krieg erklärt worden – und so heftig der Kampf auch sein mag, er darf nie auf traditionelle Weise erklärt werden. Unsere Lebensweise wird angegriffen. Diejenigen, die sich zu unserem Feind machen, rücken rund um den Globus vor. Das Überleben unserer Freunde ist in Gefahr. Und doch wurde kein Krieg erklärt, keine Grenzen wurden von den marschierenden Truppen überschritten, keine Raketen abgefeuert.
Wenn die Presse auf eine Kriegserklärung wartet, bevor sie die Selbstdisziplin der Kampfbedingungen durchsetzt, dann kann ich nur sagen, dass kein Krieg jemals eine größere Bedrohung für unsere Sicherheit darstellte. Wenn Sie auf die Feststellung einer „klaren und gegenwärtigen Gefahr“ warten, dann kann ich nur sagen, dass die Gefahr nie deutlicher und ihre Präsenz nie unmittelbarer war.
Sie erfordert eine Änderung der Sichtweise, eine Änderung der Taktik, eine Änderung der Missionen – durch die Regierung, durch das Volk, durch jeden Geschäftsmann oder Gewerkschaftsführer und durch jede Zeitung.
Denn wir stehen weltweit einer monolithischen und rücksichtslosen Verschwörung gegenüber, die sich in erster Linie auf verdeckte Mittel zur Erweiterung ihres Einflussbereichs stützt – auf Infiltration statt Invasion, auf Subversion statt Wahlen, auf Einschüchterung statt freier Wahl, auf Guerillas bei Nacht statt auf Armeen bei Tag. Es ist ein System, das enorme menschliche und materielle Ressourcen in den Aufbau einer eng gestrickten, hocheffizienten Maschine eingezogen hat, die militärische, diplomatische, nachrichtendienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert.
Seine Vorbereitungen werden versteckt, nicht veröffentlicht. Seine Fehler werden begraben, nicht überschrieben. Seine Dissidenten werden zum Schweigen gebracht, nicht gelobt. Keine Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht gedruckt, kein Geheimnis verraten. Sie führt den Kalten Krieg, kurz gesagt, mit einer Disziplin, die keine Demokratie jemals erhoffen oder wünschen würde.
Dennoch erkennt jede Demokratie die notwendigen Einschränkungen der nationalen Sicherheit an – und es bleibt die Frage, ob diese Einschränkungen strenger eingehalten werden müssen, wenn wir uns gegen diese Art von Angriffen wie auch gegen eine regelrechte Invasion wehren wollen.
Denn die Tatsachen sind, dass die Feinde dieser Nation sich offen damit brüsten, durch unsere Zeitungen Informationen zu erhalten, die sie sonst durch Diebstahl, Bestechung oder Spionage anheuern würden; dass die Einzelheiten der verdeckten Vorbereitungen dieser Nation zur Abwehr der feindlichen Geheimoperationen jedem Zeitungsleser, Freund und Feind, zugänglich sind; dass die Größe, die Stärke, der Standort und die Art unserer Streitkräfte und Waffen sowie unsere Pläne und Strategie für deren Einsatz in der Presse und anderen Nachrichtenmedien in einem Maße aufgezeigt wurden, das ausreicht, um jede ausländische Macht zufrieden zu stellen; und dass zumindest in einem Fall die Veröffentlichung von Einzelheiten über einen geheimen Mechanismus, bei dem Satelliten verfolgt wurden, dessen Änderung auf Kosten beträchtlicher Zeit und Geldes erforderlich war.
Die Zeitungen, die diese Geschichten druckten, waren loyal, patriotisch, verantwortungsbewusst und wohlmeinend. Wären wir in einen offenen Krieg verwickelt gewesen, hätten sie solche Artikel zweifellos nicht veröffentlicht. Aber in Ermangelung eines offenen Krieges erkannten sie nur die Prüfungen des Journalismus und nicht die Prüfungen der nationalen Sicherheit an. Und meine Frage heute Abend lautet, ob nicht jetzt zusätzliche Tests angenommen werden sollten.
Die Frage müssen Sie allein beantworten. Kein Beamter sollte sie für Sie beantworten. Kein Regierungsplan sollte seine Beschränkungen gegen Ihren Willen durchsetzen. Aber ich würde meiner Pflicht gegenüber der Nation nicht nachkommen, wenn ich nicht alle Verantwortlichkeiten, die wir jetzt tragen, und alle Mittel, die uns zur Verfügung stehen, um dieser Verantwortung gerecht zu werden, in Betracht ziehe, wenn ich dieses Problem nicht Ihrer Aufmerksamkeit empfehlen und zu seiner sorgfältigen Prüfung auffordern würde.
Bei vielen früheren Gelegenheiten habe ich gesagt – und Ihre Zeitungen haben immer wieder darauf hingewiesen -, dass dies Zeiten sind, die an das Opfergefühl und die Selbstdisziplin eines jeden Bürgers appellieren. Sie rufen jeden Bürger auf, seine Rechte und Annehmlichkeiten gegen seine Verpflichtungen gegenüber dem Gemeinwohl abzuwägen. Ich kann jetzt nicht glauben, dass die Bürger, die im Zeitungsgeschäft tätig sind, sich von diesem Appell ausgenommen sehen.
Ich habe nicht die Absicht, ein neues Kriegsinformationsbüro einzurichten, um den Nachrichtenfluss zu regeln. Ich schlage keine neuen Formen der Zensur oder neue Arten von Sicherheitseinstufungen vor. Ich habe keine einfache Antwort auf das Dilemma, das ich aufgeworfen habe, und würde nicht versuchen, es aufzuzwingen, wenn ich eine hätte. Aber ich bitte die Angehörigen der Zeitungsbranche und der Industrie in diesem Land, ihre eigene Verantwortung zu überdenken, den Grad und die Art der gegenwärtigen Gefahr zu bedenken und die Pflicht zur Selbstbeschränkung zu beachten, die diese Gefahr uns allen auferlegt.
Jede Zeitung fragt sich jetzt, in Bezug auf jede Geschichte: „Sind es Nachrichten?“ Ich schlage nur vor, dass Sie die Frage hinzufügen: „Ist es im Interesse der nationalen Sicherheit?“ Und ich hoffe, dass jede Gruppe in Amerika – Gewerkschaften und Geschäftsleute und Beamte auf allen Ebenen – die gleiche Frage an ihre Bemühungen stellen und ihre Handlungen denselben anspruchsvollen Prüfungen unterziehen wird.
Und sollte die amerikanische Presse die freiwillige Übernahme bestimmter neuer Schritte oder Maschinen in Erwägung ziehen und empfehlen, kann ich Ihnen versichern, dass wir mit ganzem Herzen an diesen Empfehlungen mitarbeiten werden.
Vielleicht wird es keine Empfehlungen geben. Vielleicht gibt es keine Antwort auf das Dilemma, in dem sich eine freie und offene Gesellschaft in einem kalten und geheimen Krieg befindet. In Zeiten des Friedens ist jede Diskussion über dieses Thema und jede daraus resultierende Aktion schmerzhaft und ohne Beispiel. Aber dies ist eine Zeit des Friedens und der Gefahr, die in der Geschichte keinen Präzedenzfall kennt.
Es ist der beispiellose Charakter dieser Herausforderung, der auch Ihre zweite Verpflichtung begründet – eine Verpflichtung, die ich teile. Und das ist unsere Verpflichtung, das amerikanische Volk zu informieren und zu warnen, um sicherzustellen, dass es alle notwendigen Fakten besitzt und sie auch versteht – die Gefahren, die Aussichten, die Ziele unseres Programms und die Entscheidungen, die wir treffen müssen.
Kein Präsident sollte die öffentliche Kontrolle seines Programms fürchten. Denn aus dieser Prüfung ergibt sich Verständnis, und aus diesem Verständnis ergibt sich Unterstützung oder Widerstand. Und beides ist notwendig. Ich bitte Ihre Zeitungen nicht darum, die Regierung zu unterstützen, aber ich bitte Sie um Ihre Hilfe bei der gewaltigen Aufgabe, das amerikanische Volk zu informieren und zu warnen. Denn ich habe volles Vertrauen in die Reaktion und das Engagement unserer Bürger, wenn sie umfassend informiert sind.
Ich konnte nicht nur die Kontroverse unter Ihren Lesern nicht ersticken – ich begrüße sie. Diese Regierung beabsichtigt, offen über ihre Fehler zu sprechen, denn wie ein weiser Mann einmal sagte: „Ein Fehler wird erst dann zu einem Fehler, wenn man sich weigert, ihn zu korrigieren.“ Wir beabsichtigen, die volle Verantwortung für unsere Fehler zu übernehmen; und wir erwarten, dass Sie auf sie hinweisen, wenn wir sie übersehen.
Ohne Debatte, ohne Kritik kann keine Verwaltung und kein Land Erfolg haben – und keine Republik kann überleben. Deshalb hat der athenische Gesetzgeber Solon es als ein Verbrechen deklariert, dass jeder Bürger vor Kontroversen zurückschreckt. Und deshalb wurde unsere Presse durch den Ersten Verfassungszusatz geschützt – das einzige Geschäft in Amerika, das speziell durch die Verfassung geschützt ist – nicht in erster Linie, um zu amüsieren und zu unterhalten, nicht, um das Triviale und Sentimentale zu betonen, nicht, um der Öffentlichkeit einfach „das zu geben, was sie will“ – sondern um zu informieren, zu wecken, zu reflektieren, unsere Gefahren und unsere Chancen zu benennen, unsere Krisen und unsere Entscheidungen aufzuzeigen, um die öffentliche Meinung zu führen, zu formen, zu erziehen und manchmal sogar zu verärgern.
Das bedeutet eine größere Berichterstattung und Analyse internationaler Nachrichten – denn sie sind nicht mehr weit weg und fremd, sondern nahe und lokal. Es bedeutet eine größere Aufmerksamkeit für ein besseres Verständnis der Nachrichten sowie eine bessere Übertragung. Und es bedeutet schließlich, dass die Regierung auf allen Ebenen ihrer Verpflichtung nachkommen muss, Ihnen möglichst umfassende Informationen außerhalb der engsten Grenzen der nationalen Sicherheit zur Verfügung zu stellen – und wir beabsichtigen, dies zu tun.
Es war zu Beginn des siebzehnten Jahrhunderts, als Francis Bacon drei neue Erfindungen erwähnte, die bereits die Welt veränderten: den Kompass, das Schießpulver und die Druckerpresse. Nun haben die Verbindungen zwischen den Nationen, die zuerst durch den Kompass hergestellt wurden, uns alle zu Weltbürgern gemacht, zu den Hoffnungen und Bedrohungen eines Einzelnen, der zu den Hoffnungen und Bedrohungen von uns allen wird. Bei den Bemühungen dieser einen Welt um ein Zusammenleben hat die Entwicklung des Schießpulvers bis an die Grenze des Machbaren die Menschheit vor den schrecklichen Folgen eines Scheiterns gewarnt.
Und so suchen wir für die Druckerpresse – für die Aufzeichnung der Taten des Menschen, für den Hüter seines Gewissens, für den Kurier seiner Nachrichten – Kraft und Hilfe, in der Zuversicht, dass der Mensch mit Ihrer Hilfe das sein wird, wozu er geboren wurde: frei und unabhängig.
Die Verfassunggebende Versammlung von 2014 führt eine Verfassungsänderung durch
Was macht die Verfassunggebende Versammlung genau ?
Die Verfassunggebende Versammlung Deutschland, vom 1. November 2014, führt eine Verfassungsänderung der Verfassungsurkunde vom 20. April 1849 durch.
Warum nimmt die Versammlung gerade diese Verfassung von 1849 ?
Die Verfassung vom 20. April 1849 ist die bislang einzige Vollverfassung für ein deutsches Gesamtgebiet, die von dem Deutschen Volke selbst veranlaßt und von Delegierten durchgeführt wurde, welche dieses Volk selbst über eine Wahl als Delegierte bestimmt hatte. Somit ist diese Verfassung eine Urkunde, die zu einem „originären“ Völkerrechtssubjekt führte.
Was ist ein originäres Völkerrechtssubjekt und gibt es andere Völkerrechtssubjekte ?
Ein „originäres“ Völkerrechtssubjekt oder auch „geborenes“ Völkerrechtssubjekt, wird durch das Volk selbst beauftragt und abgestimmt. Damit ist der Grundsatz „Alle Macht geht vom Volke aus“ in vollem Umfange erfüllt. Denn auch eine Verfassunggebende Versammlung besitzt „die verfassunggebende Gewalt des Volkes“ und steht damit über der gewählten Volksvertretung.
Daneben gibt es noch „derivative“ Völkerrechtssubjekte oder auch „gekorene“ Völkerrechtssubjekte, welche nicht durch das Volk, sondern von den Regierenden beauftragt und abgestimmt werden. Hier wird der Grundsatz „Alle Macht geht vom Volke aus“ und das eine Verfassunggebende Versammlung „die verfassunggebende Gewalt des Volkes ist“ unterwandert und ausgehöhlt.
Diese heutige Verfassunggebende Versammlung wählte den Weg der Selbstbestimmung und somit die Inanspruchnahme aller Rechte der internationalen Gemeinschaft, die Rechtsvorschriften der Bundesrepublik Deutschland und die Rechtsleitsätze des Bundesverfassungsgerichtes.
Wohl kaum ein Tag beschreibt besser die Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte als der 9.November. Allerdings was und wer ist deutsch, wenn „wir alle Deutschland“ sind? Wohl keine Frage ist mehr mit Deutschland verbunden als diese deutsche Frage und da gibt es einiges an Klärungsbedarf!
Wir wollen wissen, wer wir sind und wofür wir sind. Die Antwort scheint so einfach wie klar. „Dem deutschen Volke“ so steht es in goldenen Lettern über dem Portal des Reichstag geschrieben. Aber was ist deutsch? Wer ist deutsch? Was ist das deutsche Volk? Wohl nichts ist typisch deutscher als die Frage nach der deutschen Identität und Seele. Ist man über der Landesgrenze, so ist man Deutscher? Ist man Deutscher weil es so im Personalausweis steht, obwohl man Türke oder Syrer ist? Bleibt man nicht immer das, was man ist, egal wo man lebt?
Die Prinzen postulierten einmal: “ Das alles ist Deutschland! Das alles sind wir!“ Aber ist das so einfach ,wenn wir alle Deutschland sind? Wer hier nachforscht, wird auf viele unterschiedliche Namen stoßen: Allemagne, Germany, Tyskland, Saksa. Alle diese Begriffe sprechen von der historischen Vielseitigkeit innerhalb der deutschen Lande. Auch die Bezeichnung Teutonen, welche auch früh in der Geschichte aufgefallen sind.
Bereits die Römer sind spätestens seit der sagenumwobenen Varusschlacht den Germanen mit Ehrfurcht und Argwohn zugleich begegnet .
Niemand scheint ebenso genau sagen zu können, was als Nächstes kommen wird, wie es mit diesem „deutschen Volk“ in Zukunft weitergehen soll in dieser globalen Welt. Nicht Wenige wünschen sich angesichts dieser schwierigen Frage, daß einfach alles so wird, wie es früher einmal war.
Aber so einfach ist das nicht, denn aus der Vergangenheit ist für die Zukunft zu lernen und Altes, was falsch gelaufen ist ,nun endlich durch Neues zu ersetzen und endlich zu berichtigen.
Gehen wir also ganz zum Anfang zurück, als sich jemand auf die Suche machte, Antworten auf die „deutsche Frage“ zu finden.
Deutsch leitet sich von dem altgermanischen Wort thiutisk ab, das sich heute noch im isländischen þjóð für Volk wiederfindet. In diesem Sinne bedeutet deutsch ursprünglich schlicht „Volk“ oder noch genauer „zum Volk gehörend“. Angesichts des Fall der Berliner Mauer, des Endes der Teilung von Mitteldeutschland und Westdeutschland schien endlich eine Antwort auf diese schwierige Frage gefunden worden zu sein. Zumindest erst einmal, denn Trennendes wurde teilweise und das sichtbar beseitigt.
Die Menschen skandierten auf den Straßen von Leipzig, Dresden, Berlin: „Wir sind das Volk“. Bald wurde die Antwort lauter, als diese Menschen anfingen zu rufen: “Wir sind ein Volk!“. Heute erklingen an historischen Plätzen wieder die gleichen Rufe „Wir sind das Volk!“
Allerdings sind heute ganz neue alte Töne zu vernehmen. Während die einen auf die Straße gehen, dafür zu demonstrieren in ihren Augen die Welt zu retten, gehen andere auf die Straße, demonstrieren gegen eine Welt, die sie nicht mehr verstehen.
Lange Zeit schien die Antwort eine klare Sprache zu sprechen. Deutsch war schlicht jede Person, welche deutsch sprach, oder wie es der Dichter Ernst Moritz Arndt formulierte: „Was ist des Deutschen Vaterland? So nenne mir das große Land! Soweit die deutsche Zunge klingt“!
Allerdings stellte sich die Frage erst, als aus den deutschen Staaten Deutschland werden sollte. Also am Ende der Kleinstaaterei. Darauf schien die Antwort im Blut zu liegen. Deutsch war jede Person deutschen Blutes, sprich jene, deren Vorfahren bereits immer die Zugehörigkeit zum deutschen Volke erworben hatten und in den damaligen Bundesstaaten alle unterschiedliche Staatsangehörigkeiten hatten.Dort liegen die Rechte am deutschen Grund und Boden , denn die kann niemand beseitigen als die Deutschen selbst.Auch dann nicht als man 1919 , mit Ausrufung der Repubik, aus Staaten Länder machte, weil eine Repubik keine Staaten hat, sondern nur Verwaltungsgebiete. An dieser Ausrufung waren die Deutschen nicht beteiligt, das ging von einer Partei aus, die schon damals nicht den Deutschen diente. Scheidemann ( SPD) tat dieses in Weimar von einem Balkon unter Täuschung der Deutschen ! Später wurden aus einzelnen Staatsangehörigkeiten, die in Pässen und Ausweisen standen, nach und nach die Nationalität deutsch, welche man dann am 5. Februar 1934, unter den Nationalsozialisten zementierte und welche bis heute in Personalausweisen und Pässen als Staatsangehörigkeit steht!
Deutsch, dies bedeutet dem deutsche Volke zugehörig. Allerdings sollte die Antwort eher in folgender Frage gefunden werden: „Wohin willst du Deutschland in Zukunft gehen?
Nichts ist deutscher als die deutsche Frage selbst und Denker, Diktaturen und Demokratien versuchten ihre Antworten zu finden. Niemand mag genau wissen, woher die Deutschen einmal kamen. Die Wurzeln dieser Nation gehen weit zurück, sehr weit. Was wir als deutsche Nation wissen müssen, wohin wir als Deutschland in Zukunft gehen wollen in Einigkeit, Recht und Freiheit.
Mit einer Verfassung die unsere Rechte sichert, so wie es im, von den Alliierten anempfohlenen Grundgesetz, im Artikel 146 steht. Mit Volksabstimmungen oder der Umsetzung von Artikel 146, einer Verfassung vom vereinten deutschen Volk.
Deutschfeindliche BRD-Politiker haben die letzten 30 Jahre regiert und sich dabei wie Diktatoren gegenüber Mitteldeutschlands, aber auch Westdeutschlands aufgeführt. Ihre Medien für die WIR GEZ bezahlen müssen, verbreiten die Informationen die diese deutschen Volkshasser, genannt Volksvertreter, für gut befinden. Es sind ihre Medien, nicht unsere!
Bitte zuhören:
Dabei ist eigentlich nur der Wille der Deutschen selbst entscheidend. Das ist eindeutig nachweisbar und entlarvt den BRD Schwindel, eine BRD, die sich für Deutschland ausgibt und, weil es die Deutschen nicht mehrheitlich wahrnehmen, auch für Deutschland handelt, so wie es der amerikanische Außenminister erklärte:
„Die Bundesrepublik Deutschland und die sogenannte Deutsche Demokratische Republik stellen nicht – und zwar weder getrennt, noch gemeinsam – eine gesamtdeutsche Regierung dar, die ermächtigt wäre, für das als Deutschland bekannte Völkerrechtssubjekt zu handeln und Verpflichtungen einzugehen. Die Regierung der Vereinigten Staaten ist nicht der
Auffassung, und sie wird es auch nicht zulassen, daß Deutschland als
Völkerrechtssubjekt für immer in neue separate Staaten aufgeteilt ist.“
Nun wird es Zeit die Dinge in die richtige Bahn zu lenken, die Mauer stand nur 28 Jahre, von 1961, dem 13. August bis zum 9.November 1989, aber seit nunmehr 30 Jahren werden die Deutschen betrogen!
Deutschland ruft nach einer zeitgemäßen Verfassung – vom deutschen Volk, für das deutsche Volk.
Deutschland ruft nach wahren Volksvertretern, die Deutschland in der Realität einen und für einen Fortbestand sorgen, die den Deutschen Schutz, Sicherheit und Heimat geben und lassen. Volksvertreter, die Unterschiede zwischen Mittel- und Westdeutschland beseitigen
Der Wille der Deutschen ist entscheidend, nicht die Macht der Parteien , die nichts weiter als Interessenvertreter sind und das auch noch privat, privatrechtliche VEREINE !
Politische Parteien sind Vereinigungen von Bürgern (privatrechtliche Vereine, §§ 21 ff. BGB), die dauernd (BVerfGE 47, 222; 74, 50) oder für längere Zeit für den Bereich des Bundes oder eines Landes auf die politische Willensbildung Einfluss nehmen und an der Vertretung des Volkes im Deutschen Bundestag oder einem Landtag mitwirken wollen: Rechtslexikon
Nicht nur nach der friedlichen Revolution und dem Fall der Mauer, sondern auch heute und erst recht heute! Es wächst zusammen, was zusammengehört, denn wir sind das deutsche Volk, die deutsche Nation.
Wer sind wir? Wir sind das Volk! Wir sind ein Volk!
Werden wir endlich auch Deutschland, das Land die Dichter und Denker, das Land mit den genialen Erfindungen, den Schlössern und Burgen, dem vielbesungenen Rhein und den großen Wäldern, die den Römern als Eroberer zum Verhängnis wurden!
Die will ein Land wie Deutschland vertreten? Sie, die Geschäftsführerin einer deutschlandfeindlichen Bundesregierung FÜR Deutschland? Na wer von Euch fühlt sich vertreten? Wie peinlich ist das denn? Kann man so was noch ernst nehmen?
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