Beuteland ! Wölfe gegen Schafe!

Ist die BRD bereits als „Beuteland“ unter den Bereicherungs-Clans aufgeteilt?

Wie konnten „Einbrecher“ ungehindert aus dem „Grünen Gewölbe“ (Schatzkammer der Wettiner Fürsten) in Dresden Kunstschätze von unermesslichem Wert rauben. Im März 2017 wurde die größte Goldmünze der Welt, 100 Kilo, mit dem Bild von Königin Elizabeth II., von arabischen Clan-Mitgliedern aus dem Berliner Bode-Museum gestohlen. Nun stehen vier angeklagte Araber vor Gericht, doch die einmalige Goldmünze bleibt verschwunden. Tatsache ist, die BRD ist faktisch schon unter fremden Clans aufgeteilt: die Sicherheitskräfte sind ihnen bereits unterlegen.

Allein der Miri-Clan besteht aus zugegeben 10.000 Mann – meist unter Waffen. Ein Clan-Mitglied prahlt von 15.000 Mann. Das ist eine Privatarmee, teils besser ausgerüstet als BRD-Polizei und die Bundeswehr, deren Waffen meist ohne Munition und funktionsunfähig sind. Gestern wurde in der ARD die erstaunliche Dokumentation „Beuteland – Die Millionengeschäfte krimineller Clans“ ausgestrahlt. „Die Clans leben in ihrer eigenen Welt, sich selbst und dem eigenen Wohlergehen verpflichtet. Sie verstehen sich als Solidargemeinschaff in einer feindlichen Umwelt, am Rest der Gesellschaft haben sie bloß ein instrumentelles Interesse“, so die FAZ, 25.11.2019, S. 16 zum Film. Ihr Betätigungsfeld: Mord, Totschlag, Gewaltverbrechen bis zu allen möglichen Vermögensdelikten, Drogenhandel und, und, und. „Immobilien-Zwangsversteigerungen im Ruhrgebiet. Dort werden andere Interessenten entweder mit guten Worten und etwas Geld oder mit der Androhung von Gewalt überzeugt, zu verzichten. Solche Praktiken finden sich in keiner Kriminalitätsstatistik, aber sie beeinflussen das soziale Klima. Am Ende wird jeder Deutsche wissen, was er noch darf und was er besser bleiben lässt. Deutsche Senioren werden mit Einschüchterung um ihr Geld gebracht. Kriminalität in ethnisch abgeschlossenen Subkulturen“, so die FAZ zum Wunder der Integration. Natürlich wird im Film die politisch-korrekte Phrase gedroschen, es seien ja bereits Fortschritte im Kampf gegen die Clans erzielt worden, nicht zuletzt wegen der vielen Razzien. Das ist Blödsinn. Niemals wurden bei Razzien Beutewerte entdeckt und die zur Schau vorgeführten Festgenommenen waren nach Stunden immer wieder alle auf freiem Fuß. Merkels größte „Humanitätsleistung“, die Großflut unseres bereits mit Fremden vollgestopften Landes von 2015, die andauert, hat unsere Lebensaussichten sehr stark reduziert. Wir wurden noch mehr zum von fremden Clans besetzten Land, deren militärische Schlagkraft mit dem Zustrom der neuen Kämpfer gewaltig erhöht wurde. „Längst etablieren sich Clan-Gruppen aus Syrien und dem Irak. Häufig waren sie sogar nach ihrer Ankunft als Flüchtlinge von diesen als Hilfstruppe rekrutiert worden. Zudem verfügten sie über Kampferfahrung“, so die FAZ weiter.

Im Anschluss an die gesendete Clan-Dokumentation quasselten die üblichen Systemgestalten bei „Hart aber Fair“ (ARD) um den heißen Brei. Wieder wurde die „gescheiterte“ Integration als Rechtfertigung der beispiellos wütenden Kriminalität bemüht. Es wird so getan, als ob man jetzt noch integrieren könnte, wo mehr als die Hälfte der BRD-Bevölkerung Fremde (großteils Feinde) sind. Wenn es vor 30 Jahren mit weit geringerer Anzahl schon nicht klappte, wie sollen die heutigen Massen der Invasions-Armeen in ein System integriert werden, das sich im geisteskranken Zustand des Helfer- und Humanitätswahns den fremden, verbrecherischen Armeen durch Tolerierung unterwirft? Bei Frank Plasberg vorgestern (Hart aber Fair) wurde zugegeben, dass man mit einem 900-Euro-Brutto-Ausbildungs-Angebot wohl kaum integrieren kann, denn diese Jugendlichen im Umfeld der Clans machen mit Diebstahl das Vielfache. Olaf Sundermeyer, „Beuteland“-Autor, bei Hart aber Fair: „Da wird in die Weichteile der Demokratie getreten. Unser System ist sehr anfällig und eine leichte Beute für diese Familien. Obwohl vor allem die Kinder allesamt Deutsche sind, hier aufgewachsen, sprechen sie in Bezug auf Deutschland von ‚eurem Land.’“

Wie bitte, Deutsche sollen das sein, weil sie hier geboren sind? Ein Kätzchen ist doch auch kein Kälbchen, nur weil es im Kuhstall zur Welt kam. Die Phrase von der Integration der Invasions- und Besatzungsmacht unter die besiegte Willkommens-BRD ist nichts anderes als eine tödliche Geisteskrankheit. Die Restdeutschen müssen sich als Untertanen in die fremde Clan-Herrschaft integrieren, wenn es nicht bald zu einem letzten militärischen Aufbäumen mit Millionen-Ausweisungen kommt. Im „Beuteland“-Film wird festgestellt, dass „es sich bei jedem dritten Clan-Verfahren um Zuwanderer mit Kampferfahrung handelt. 2017: Peiner Südstadt. Dutzende Männer ziehen durch die Straßen. Anwohner werden bedroht und eingeschüchtert. Die Lage eskaliert. Schüsse aus Schnellfeuerwaffen. Ein Streifenwagen zieht sich gleich wieder zurück. Syrische Flüchtlinge gegen arabische Alt-Clans, eine neue Facette der Clan-Kriminalität.“ Während das ZDF schwafelt, dass seit Juli 2018 860 Razzien erfolgten, 26.100 Clan-Leute kontrolliert und 350 Personen im Zusammenhang mit 10.000 Straftaten festgenommen worden seien, wird im Film eingestanden, dass „mit Razzien allein diesen Clans nicht beizukommen ist.“ Verschwiegen wird auch, dass fast alle 350 Festgenommenen nach mehreren Stunden wieder auf freiem Fuß waren.

Wie konnte es dazu kommen? Das BRD-System hat alle Deutschen gezwungen hinzunehmen (Toleranz), Ausländer seien per sé gut und wir Deutsche seien per sé schlechter. Somit muss die Tatsache unterdrückt werden, dass diese hereingeholten Massen zu einem beträchtlichen Teil hochkriminell, sogar genozidial-kriminell sind. Insofern konnten auch die Fremdverbrechen nicht, wie notwendig, verfolgt werden, sonst wäre ja die Lüge vom „guten und bereichernden Migranten“ geplatzt. Wird ein ausländischer Angreifer von einem Deutschen gewaltsam abgewehrt, galt und gilt das als schwere Straftat des „Fremdenhasses“. Wird der artfremde Angreifer in Notwehr schwer verletzt, kommt der Deutsche trotzdem in der Regel wegen „versuchten Mordes“ vor Gericht. Die Vernichtungskriminalität der Fremden wird uns immer noch als „Bereicherung“ unter dem Diktat „Toleranz“ aufgezwungen. „Toleranz“, lateinisch „tolerare“ (erdulden, ertragen), bedeutet also, dass man etwas gegen seinen Willen hinnehmen muss. Ja, es ist ein beispielloses Toleranz-Horrorsystem, dem sie uns unterworfen haben, ein sehr tödliches noch dazu.

Aus „Beuteland“-Autor Olaf Sundermeyer brach es vorgestern bei Plasberg heraus: „Mir sagt zum Beispiel ein junger Mann im Norden Duisburgs, der damit groß geworden ist, Schutzgeld zu erpressen auf dem Weg zur Schule, der 13 bis 14-Jährige überfällt: ‚Ich geh nur auf Deutsche, nicht zum Beispiel auf die zahlreichen Türken und die zahlreichen Roma-Kinder, die dort aufwachsen, weil die sich wehren. Die Deutschen wehren sich nicht.“ MEHR

Und warum wehren sich die Deutschen nicht, diese Frage stellt sich nun. Liegt es an der ,seit Jahrzehnten, versuchten Verblödung durch die Medien und der Politik, oder liegt es daran, daß man jeden, der sich gegen diesen Dreck stellt, als Rassisten, Reichsbürger oder Nazi betituliert? Sterben wir also lieber ? Nazi genannt zu werden ist doch schlimmer, oder?

ddbNews R.

 Beiträge vom 23. – 29.11. 2019

 

Warum die Deutschen allen Grund zur Revolution haben

Unser Land wird sich füllen – mit Fachkräften aus aller Welt…

so beschloß es heutigen Tages die Parteienlandschaft der BRD. Man fragt sich nur wo die alle wohnen sollen.

 

„Deutschland braucht Zuwanderung”: Bundestag beschließt Gesetz zur Fachkräftezuwanderung

https://de.sputniknews.com/

Die Zuwanderung nach Deutschland soll für Fachkräfte leichter werden. Entsprechende neue Regeln beschloss der Bundestag am Freitag in Berlin.

369 Abgeordnete stimmten für das Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Es gab 257 Gegenstimmen.

„Von all den Gesetzen des Migrationspaktes ist das Fachkräfte-Gesetz aus meiner Sicht das notwendigste und das wichtigste”, sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU). Damit es Wirkung zeige, müssten aber auch die oft monatelangen Wartezeiten bei der Visavergabe kürzer werden.

Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz soll qualifizierten Arbeitnehmern aus Nicht-EU-Staaten den Weg nach Deutschland ebnen. Die Beschränkung auf Engpassberufe soll ebenso entfallen wie die Vorrangprüfung, bei der untersucht wird, ob auch Deutsche oder andere EU-Bürger für eine Stelle infrage kommen. Wer Deutsch kann und ausreichend qualifiziert ist, soll auch zur Jobsuche für bis zu sechs Monate kommen dürfen.

>>>Weitere Sputnik-Artikel: „Es wird niemand kommen”: Arbeitsmarkt-Experten kritisieren Einwanderungsgesetz<<<

„Deutschland braucht Zuwanderung”, betonte der migrationspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Lars Castellucci.

Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Mathias Middelberg (CDU), sprach von praktikablen Regeln. So komme es bei IT-Spezialisten nicht auf den formalen Abschluss an, stattdessen werde ein Gehalt von mindestens 4000 Euro in Deutschland als Gradmesser der Qualifikation herbeigezogen.

mehr

>>Weitere Sputnik-Artikel: Braucht Deutschland wirklich mehr Zuwanderer? Autor von Bertelsmann-Studie EXKLUSIV<<<

 

Eva Herman: Ihr seid Idioten!

 

Ein schamloses Menschenexperiment

Aus einer monoethnischen Gesellschaft eine multiethnische zu machen ist ein Experiment, so

die Aussage des Yascha Mounk bei der ARD:

Flüchtlingskriminalität soll geheim bleiben damit die Leute die Ruhe behalten…

Kriminalität bleibt Geheimsache

Die LN online berichtete am 11.03.2019, daß in Boostedt, eine Gemeinde im Kreis Segeberg im Süden von Schleswig-Holstein, innerhalb von drei Monaten die Polizei in der Landesunterkunft für Flüchtlinge (LUK) in Boostedt 117 Straftaten aufgenommen hat.

In weiteren 23 Fällen wurden Flüchtlinge als Tatverdächtige eingestuft.

Dies belegt eine Polizeistatistik.

Keiner dieser  Fälle wurde öffentlich gemacht.

Der Innenminister Hans-Joachim Grote (CDU) hat 2018 angekündigt mit Straftaten von Flüchtlingen zukünftig transparent umzugehen.

Aber wie in den meisten Versprechen der Politdarsteller, war diese Ankündigung nur wieder eine leere Worthülse.

Wie in dem unteren Artikel zu lesen ist, ist die Liste der Straftaten lang.

Vielfach handelt es sich um Körperverletzungen (zum Teil mit Waffen), Bedrohungen, Sachbeschädigungen und Diebstahl, darunter auch „besonders schwere Fälle“.

Im Januar wurde sogar eine Vergewaltigung angezeigt: Eine Bewohnerin soll von einem anderen Flüchtling zum Geschlechtsverkehr gezwungen worden sein.

Am 12. Februar soll dann ein neunjähriges Mädchen in der Unterkunft von einem Bewohner sexuell missbraucht worden sein.

Verstöße wegen unerlaubten Aufenthalts sind in den 117 Straftaten unberücksichtigt.

Mir stellt sich da die Frage, ob Boostedt die einzige Gemeinde in der BRD ist, in der Straftaten von so genannten Flüchtlingen nicht öffentlich gemacht werden.

In dem Artikel ist weiterhin zu lesen:

„Ministerium will keine Vorurteile schüren“

 

Foto: In der Flüchtlingsunterkunft in Boostedt gab es binnen drei Monaten 140 Straftaten, nicht eine einzige wurde öffentlich gemacht.

In der Flüchtlingsunterkunft in Boostedt gab es binnen drei Monaten 140 Straftaten, nicht eine einzige wurde öffentlich gemacht. Quelle: Frank Molter

„Bürgermeister Hartmut König (CDU) reagierte überrascht auf die hohe Zahl von Straftaten. Über den Missbrauchsfall sei er informiert worden, sagte König, über weitere Taten nicht.

Die Polizeidirektion in Bad Segeberg hat seit Dezember 217 Pressemitteilungen verfasst – die 181 Straftaten in Boostedt blieben sämtlich unerwähnt.

Das Innenministerium bestätigte gestern auf Anfrage, die Kriminalität in Boostedt sei zuletzt angestiegen. Eine „aktive Pressearbeit“ zu Anzeigen oder Verdachtsfällen wäre aber „unverantwortlich“, solange keine gesicherten Erkenntnisse vorlägen.

„Denn man wolle keine Vorurteile schüren.“

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Hier in diesem Bericht bestätigt sich doch das die Vorurteile der Menschen in der BRD nicht unbegründet sind. Alle, die eine Änderung der allgemeinen Sachlage wünschen, weil sie sich nicht mehr sicher fühlen, werden als Rechte abgestempelt und unter Umständen der BRD-Justiz vorgeführt.

An dieser Stelle meinen Dank an den mutigen Autor Bastian Modrow/RND der diese Sachlage veröffentlicht hat.

ddbNews Heinz

 

Quelle: http://www.ln-online.de/Nachrichten/Norddeutschland/Fluechtlinge-in-Boostedt-Kriminalitaet-bleibt-Geheimsache

 

zum Thema:

Ausländerkriminalität, Gewalt, Vergewaltigung

Heilbronn-Böckingen (BW): „Südländische Männergruppe“ schlägt Fußgänger bewusstlos

Warum wir unglücklich sein sollen

 

 

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Pfeifen kennen nur eine Richtung: Die mit der geringsten Dynamik. Hass und Kollegen – wie passt das zusammen? Es ist so: Pfeifen sind in der Realität nicht grundsätzlich böse, eine Personenbeschreibung wäre vielleicht: Sie sind Täter mit dem Wissen und der Kenntnisse, dass irgendwo Potenzial versteckt ist, die Trägheit sie zu leben aber zu groß. Ihre Charaktereigenschaften sind unter anderem geprägt von dem Neidfaktor. Pfeifen gibt es überall. Sogar in der Führung. In unserem Video der Woche verrät Profiler Suzanne Grieger-Langer wie du sie erkennst, die 7 Todsünde, das Tour de France-Phänomen und den Wert der Moral.