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ein gesundes und ereignisreiches, glückliches neues Jahr !
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Für unsere Freiheit und das Recht
BRD benutzt uns als Humankapital und holt raus was zu holen geht. Die derzeitige Geschäftsführerin macht das im Akkord!
Nach einer diesbezüglichen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes vom 25.07.2012 (BVerfG, 25.07.2012 – 2 BvF 3/11; 2 BvR 2670/11; 2 BvE 9/11) steht nunmehr endgültig fest, dass unter der „Geltung“ des Bundeswahlgesetzes – Ausfertigungsdatum von 07.05.1956 – noch nie „ein verfassungsmäßiger Gesetzgeber“ am Werk war und somit insbesondere alle erlassenen „Gesetze“ und „Verordnungen“ seit 1956 nichtig sind.
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Das Bundesverfassungsgericht am 25.07.2012 zum Wahlgesetz :
2BvF 3/11, 2BvR 2670/11, 2BvE 9/11
Im Urteil für Recht bekannt :
§ 6 Absatz 1 Satz 1 und Absatz 2a des Bundeswahlgesetzes in der Fassung des Neunzehnten Gesetzes zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 25.11.2011 sind mit dem Artikel 38 Absatz 1 Satz 1 des Grundgesetzes unvereinbar und nichtig…“
Die Konsequenz aus diesen offenkundigen Tatsachen :
Das Wahlgesetz vom 07.05.1956 = nichtig
Unter dem folgenden Link können Sie das Urteil in Gänze lesen :
http://www.bverfg.de/entscheidungen/fs20120725_2bvf000311.html
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Da nichtig und ungültig Gewählte auch keine neuen Gesetze erlassen können, bleibt die Situation wie sie war, nichtig und ungültig und damit illegal !
mehr:
https://ddbnews.wordpress.com/2017/01/15/es-darf-gar-keine-wahlen-mehr-geben/
Unternehmen haben kein Volk,
Unternehmen haben keine Bürger,
Unternehmen kann man nicht wählen,
Unternehmen haben keine Kanzler,
Unternehmen sind keine Staaten; Firmen haben weder Staats- noch Völkerrecht
Unternehmen haben Vertrags- und Handelsrecht
Unternehmen gibt es um Profite zu generieren, das ist ihre Aufgabe.
Was die BRD ist steht auch im Grundgesetz Artikel 133!
Art. 133
Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.
Der deutsche Reisepass und Personalausweis sind kein Nachweis für die deutsche Staatsangehörigkeit, sie begründen nur eine Vermutung, dass der Inhaber die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt“.
Dazu mal folgenden Text:
3) Der Landtag von Baden-Württemberg bestätigt auf Anfrage der Partei „Die Grünen“:
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„Nur wer Deutscher ist braucht einen Personalausweis“
aber: nachgewiesener Deutscher ist nur, wer einen Staatsangehörigkeitsausweis hat
denn: der Personalausweis ist kein Beleg, das der Inhaber Deutscher ist, er spricht nur die Vermutung aus
und, der Staatsangehörigkeitsausweis bestätigt die Reichsangehörigkeit nach der Verordnung zur Deutschen Staatsangehörigkeit vom 05. Februar 1934
und was war 1934 ? – genau, das 3. Reich und auch heute wird genau das bescheinigt.
Deutschland – Die Auszeichnung Mensch des Jahres 2018, geht an Oliver.
Oliver hat sich um den Titel „Mensch des Jahres“ mit seinem unermüdlichen Einsatz für Frieden und Freiheit in Deutschland verdient gemacht.
Am 30.12.2018 veröffentlicht
Den Brauch, sich vom alten Jahr lautstark zu verabschieden und das neue zu begrüßen geht auf die Germanen zurück. Schon sie feierten zur Wintersonnenwende das „Julfest“ – den Tod des alten und die Geburt des neuen Jahres – zwar ohne Böller, Bleigießen und „Dinner for one„, dafür mit Peitschen und Dreschflegeln, um böse Geister zu vertreiben. Ein germanisches Jahr rechnete sich allerdings nur nach zwölf Vollmonden – dadurch war es um elf beziehungsweise zwölf Tage zu kurz. Damit das neue Jahr dennoch immer zum gleichen Zeitpunkt anfing, wurden die sogenannten Raunächte eingeführt: Die Zeit zwischen dem 24. Dezember und dem 6. Januar, an der nach germanischer Auffassung die Sonne stillstand. In manchen Gegenden Bayerns pflegt man noch immer den Brauch der Raunächte.
Hört man Silvester, denkt man sofort an Feiern, Neujahr und den letzten Tag des Jahres. Als Namensgeber gilt Papst Silvester I., der von 314 bis 335 die Kirche lenkte. Er starb am 31. Dezember 335. Weil er als Heiliger verehrt wird, wurde sein Todestag zugleich sein Namenstag. Zum Jahreswechsel läuten daher auch die Kirchenglocken.
Silvester (lat. „Zum Wald gehörig“) war gebürtiger Römer, Sohn eines gewissen Rufinus. Er wurde am 31. Jänner 314, 20 Tage nach dem Tod seines Vorgängers Melchides, zum Papst geweiht. Legendenumwirkt ist die Persönlichkeit dieses Kirchenoberhauptes, insbesondere, inwieweit er direkten Einfluss auf die Bekehrung Kaiser Konstantins und seiner Mutter Helena ausgeübt hat. Nach einer dieser Legenden hat er den Kaiser vom Aussatz geheilt und getauft, allerdings geht aus historischen Quellen hervor, dass sich Konstantin erst auf dem Totenbett 337 taufen ließ – also knapp zwei Jahre nach dem Tod Silvesters.
Fakt ist, dass sich während der Amtszeit Silvesters für die Kirche Entscheidendes ereignete. Herrschte zur Zeit seiner Priesterweihe noch Christenverfolgung, so wurde durch das 313 erlassene Toleranzedikt der Beginn einer Wende zur christlichen Staatsreligion vollzogen. Silvester I. ließ über dem Petrusgrab im Gräberfeld des Vatikanischen Hügels in Rom die erste Petruskirche errichten. Auch wurden ihm die großen Bauten wie die erste Lateranbasilika St. Paul vor den Mauern oder Santa Croce übergeben, die der Kaiser in Rom errichten ließ. Nach seinem Tod wurde Silvester I. in der Priscilla-Katakombe in Rom beigesetzt.
Von historischer Bedeutung wurde die Beziehung des Papstes zum damaligen Kaiser Konstantin durch die sogenannte „Konstantinische Schenkung“. Dabei handelte es sich um eine gefälschte Urkunde, wonach Kaiser Konstantin angeblich den Vorrang Roms über alle Kirchen anerkannte, dem Papst kaiserliche Abzeichen und den Lateran-Palast in Rom verlieh, sowie
die Herrschaft über die Stadt, Italien und die römischen Provinzen im östlichen Mittelmeerraum.
Die im Mittelalter für echt gehaltene Urkunde entstand zwischen 752 und 806 wahrscheinlich in Rom und sollte der Verdrängung der auf dem Reichskirchenrecht beruhenden Oberhoheit des Kaisertums sowie als Stütze für die Ansprüche des Papsttums auf die Herrschaftsrechte in Italien dienen. Im 15. Jahrhundert. wurde die „Konstantinische Schenkung“ von Nikolaus von Kues (Cusanus) und dem Humanisten Lorenzo Valla als Fälschung erkannt, was seit der Mitte des 19. Jhdts. auch von der katholischen Geschichtsschreibung zugegeben wird.
Tatsache ist, dass Kaiser Konstantin seinen Zeitgenossen Silvester völlig in den Hintergrund drängte. Das Christentum verdankte dem Kaiser und nicht dem Papst seine völlige Freiheit und mannigfache Privilegierung und Förderung, somit beanspruchte der Kaiser in der Kirche eine führende Stellung. Damit setzte in Folge des Fortlebens der römischen Kaiseridee das System des Staatskirchentums ein, das viel Unglück über die Kirche bringen sollte. Auch griff Konstantin in
innerkirchliche Streitigkeiten ein, wie seine Einberufung des Konzils von Nizäa (325) zeigte, bei dem Silvester nicht persönlich anwesend war, sondern nur durch Legaten vertreten war.
Der 1. Jänner als Datum für den Jahresbeginn hat keinerlei christlichen oder anderen kulturellen Hintergrund. Der Termin wurde vielmehr willkürlich gewählt, allerdings immerhin schon vor mehr als 2000 Jahren. Mit der Einführung des sogenannten Julianischen Kalenders durch Julius Caesar 46 v. Chr. wurde der 1. Jänner erstmals zum ersten Tag des neuen Jahres. Er löste damit offiziell den 1. März ab, der bei der Revision des römischen Kalenders 153 v. Chr. als Jahresanfang festgelegt worden war. Allerdings wurde auch nach der Julianischen Kalenderreform der 1. März von vielen Menschen als Jahresbeginn beibehalten. Dies lässt sich noch heute an einigen Monatsnamen ablesen: Der September (lat.: septem = sieben) und der Dezember (lat.: decem = zehn) geben die alten Monatsfolgen an, bei der März als erster Monat gezählt wurde.
http://religionv1.orf.at/projekt02/news/0212/ne021230_silvester_fr.htm
Seinen Namen hat das Jahresende, der 31. Dezember, von Papst Silvester I. Der Bischof von Rom starb 355 nach Christus und wurde schon bald als Heiliger verehrt. Unablöslich ist er bis heute mit dem Ende der blutigen Christenverfolgungen verbunden: Silvester übernimmt das Amt im Jahr 314, nur ein Jahr nachdem Kaiser Konstantin im sogenannten Mailänder Toleranzedikt den Christen erstmals freie Religionsausübung zusicherte. Kirchen konnten gebaut werden, Messen wurden nicht mehr heimlich gefeiert und Priester und Bischöfe verkündeten die Botschaft der Christen.
Weil über den Heiligen wenig überliefert ist, gibt es zahlreiche Legenden wie etwa die Legende von der Konstantinischen Schenkung. Demnach versprach Papst Silvester Kaiser Konstantin, ihn von Lepra zu heilen. Dafür müsse der Kaiser dreimal in ein Wasserbad untertauchen und den Namen Jesu anrufen. Der Kaiser machte es und war geheilt. Zum Dank schenkte er dem Papst den Lateran-Palast in Rom.
Fest steht: Unter Papst Silvester erhielt die Kirche politische Bedeutung. Nach dem Willen des Kaisers sollte das Christentum dem vom Zerfall bedrohten Reich Einheit schenken.
Dass unser Jahr mit dem 31. Dezember endet und mit dem 1. Januar beginnt, hat weniger mit Namenspatron Silvester zu tun, denn mit Julius Caesar. Denn der legte den 1. Januar als den Jahresanfang fest – und zwar schon im Jahr 46 vor Christus. An diesem Tag wurden die hohen Beamten in ihr Amt eingeführt. Der neue Julianische Kalender richtete sich nach dem Sonnenjahr: mit 365 Tagen, 12 Monaten, sieben Wochentagen und einem Schaltjahr alle vier Jahre. Dieser Kalender setzte sich allmählich in ganz Europa durch. Doch der Neujahrstermin wackelte noch längere Zeit: Im Mittelalter begann das neue Jahr an Weihnachten, später am Dreikönigstag, dem 6. Januar. Erst Papst Innozenz XII. legte 1691 den Jahresanfang auf den 1. Januar. Unter anderem diese Kalender-Verwirrung prägte den Begriff „zwischen den Jahren“.
Den „guten Rutsch“ können Sie zum Neujahr übrigens auch wünschen, wenn es kein Glatteis gibt: Er geht zurück auf das hebräische „Rosh“, das „Kopf“ oder „Anfang“ bedeutet, und hat nichts mit einer Schlitterpartie zu tun. Das jüdische Neujahrsfest Rosh Haschana richtet sich nach dem zyklischen Verlauf der Jahreszeiten und findet ähnlich wie das muslimische Fest Muharram in der Regel im Herbst statt.
https://www.br.de/nachricht/was-feiern-wir-an-silvester-100.html
hier als Pdf:
8 seitige Lektüre um die Katharer mit vielen Einzelheiten
Montségur ist die wichtigste Katharer-Festung in den französischen Pyrenäen. Die Ruinen thronen auf 1200 Metern Höhe. An diesem geschichträchtigen Ort kam es im Jahr 1244 zur letzten und entscheidenden Schlacht der Katharer, 225 von ihnen starben dort auf dem Scheiterhaufen.
Video dazu hier:
Ist die Festung Montségur in den Pyrenäe die legendäre Gralsburg?
Nr.6
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