Das Volk in Venezuela rüstet sich gegen USA Angriffe

Die US-Regierung schließt seit Wochen explizit nicht aus, im Zweifel auch militärisch in Venezuela einzugreifen, falls Maduro nicht freiwillig abtreten sollte.

 

Während US-Präsident Donald Trump Venezuela mit einer militärischen Intervention droht, legen die Venezolaner nicht untätig die Hände in den Schoss. Die sogenannte Volksmiliz macht sich bereit, die Revolution zu verteidigen.

KAMPF UM VENEZUELA – USA/EU bereiten Putsch gegen Staatschef Nicolás Maduro

„Es ist ein Krieg, der uns von der imperialistischen Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika aufgezwungen wurde, sie greifen die Wirtschaft und das tägliche Leben der Bevölkerung an.“

Maduro hat inzwischen erklärt, dass Guaidó verhaftet werden sollte, weil er gegen ein vom Obersten Gerichtshof verhängtes Reiseverbot verstoßen hat, und versprach, die „verrückte Minderheit“ zu besiegen, die versucht, ihn aus dem Amt zu vertreiben.

Seit Wochen liefert sich Juan Guaidó einen erbitterten Machtkampf mit dem venezolanischen Staatschef Nicolás Maduro – jetzt hat der selbsternannte Interimspräsident versucht, mit Protesten seiner Anhänger den Druck nochmals zu erhöhen.

Während Venezuelas selbsternannter Präsident Juan Guaido eine US-Militärintervention gerade vorbereitet wird, verfolgen die Regime Change Strategen in Washington offenbar ihr übliches Schema.

Die Parallelen in der Argumentation zu Syriens „Diktator Assad“ und Venezuelas „Diktator Maduro“ sind frappierend. Bis auf die Namen der Protagonisten sind diverse Aussagen im Grunde genommen deckungsgleich.

Vordergründig soll immer ein Volk befreit werden. Von einem Tyrannen, der wie zufällig den strategischen und wirtschaftlichen Interessen Washingtons im Wege steht.

Vienna Underground

 

Kommentar unter dem Video:

Ach wie sehr ich mir doch wünschen würde das diese Nachrichten im Fernsehen zur besten sendezeit laufen könnten um das volk wachzurütteln.ps ich kann nur hoffen das die verfassungebenden Versammlungen sowohl die venezuelas, als auch die deutsche vv erfolgreich seien werden sonst siehst die zukunft düster aus!!!
Dem gibt es nicht hinzuzufügen !

Maas gesteht strafbare Handlung!

BRD Aussenminister macht schockierendes Geständnis

Der BRD Aussenminister Heino Mass hat vor der ausländischen Presse die vorsätzliche Behinderung der venezolanischen Justiz, den Bruch des Wiener Übereinkommens und der UN-Charta durch die Bundesregierung gestanden.

 

Der deutsche Minister wurde befragt, warum Guaido bei seiner Rückkehr nach Venezuela nicht festgenommen wurde.«Es gab Informationen, dass Guaido dort verhaftet werden sollte, und ich denke, die Anwesenheit verschiedener Botschafter trug dazu bei, diese Verhaftung zu verhindern», so Heino Maas am Donnerstag mit Journalisten in Berlin.

Zuvor hatte Caracas den BRD Botschafter in Venezuela Daniel Kriener zur persona non-grata erklärt, unter Berufung auf BRD Versuche, sich in die inneren Angelegenheiten des Landes einzumischen. Zudem gilt die Behinderung der Justiz auch in Venezuela als Straftat.

Laut dem Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen gilt Art. 41 Abs. 2. «Alle Personen, die Vorrechte und Immunitäten geniessen, sind unbeschadet derselben verpflichtet, die Gesetze und andere Rechtsvorschriften des Empfangsstaats zu beachten. Sie sind ferner verpflichtet, sich nicht in dessen innere Angelegenheiten einzumischen.»

In der UN-Charta, die auch von der BRD unterzeichnet wurde heisst es: «Kein Staat darf gegenüber einem anderen aktiv eine Politik des Regimewechsels verfolgen oder die Destabilisierung des anderen Staates betreiben.»

Vorausgesetzt , der BRD wäre ein Rechtsstaat und hätte eine unabhängige Justiz, müsste jetzt die deutsche Bundesanwaltschaft gegen die involvierten Personen Ermittlungsverfahren einleiten, sie zur Rechenschaft ziehen und zu langen Haftstrafen verurteilen.

Quelle

 

Zum Thema:

Deutscher Botschafter kann es nicht lassen: Vor dem Heimflug erneutes Treffen mit Guaidó (RT Deutsch)

Söldner gegen Caracas

 

Freddy Bernal, als »Beschützer von Táchira« inoffizieller Gouverneur des grenznahen venezolanischen Bundesstaates, erklärte am vergangenen Sonntag in einem Fernsehinterview, bei dem angeblichen Versuch, »humanitäre Hilfe« nach Venezuela zu bringen, habe es sich um ein »Trojanisches Pferd« gehandelt. »Zehn Meter hinter der Spitze« hätten sich »vier Blöcke bewaffneter Gruppen« befunden. Diese hätten hinter den Lastwagen auf venezolanisches Staatsgebiet vordringen sollen. Das sei gescheitert, weil die Armee mit Unterstützung Tausender Aktivisten einen Durchbruch verhindern konnte, so Bernal.

Der venezolanische Journalist Miguel Pérez Pinela machte den Sonderbeauftragten von US-Präsident Donald Trump, Elliott Abrams, als Hintermann bei der Aufstellung einer paramilitärischen Truppe aus. Dieser sei ein »Spezialist für die Schaffung von Parallelarmeen mit illegaler Bewaffnung«.

Venezuela: Angeblich „verhasster Diktator“ Maduro fährt gefahrlos durch Straßen von Caracas > Video

Der Präsident Venezuelas, Nicolás Maduro, hat auf seinem Twitter-Account ein Video veröffentlicht, das zeigt, wie er am helllichten Tag anscheinend ungeschützt durch die Straßen der Hauptstadt des Landes fährt. Der Präsident, der von den USA, ihren Verbündeten und internationalen Medien als brutaler Diktator dargestellt wird, der sein Volk aushungert, fährt dabei in einem einfachen Toyota an belebten Straßen entlang und hat offenbar keine Angst vor der angeblich unterdrückten Bevölkerung, die ihn so sehr hasst. „Hier ist unser Volk in Caracas und mobilisiert sich, um unsere Revolution zu verteidigen. Es geht seinen Geschäften nach, seinen normalen Tätigkeiten“, erklärt er in die Kamera. Er dankte auch jenen Menschen in New York, die am Samstag auf die Straßen gezogen waren, um gegen den auf Maduros Sturz gerichteten US-Kurs und einen möglichen Krieg zu demonstrieren. „Von Caracas sende ich Grüße und Dank nach New York, wo die New Yorker auf die Straßen gegangen sind, um die Revolution zu unterstützen und Donald Trump aufzufordern, die Finger von Venezuela zu lassen. Danke, New York. Danke aus Caracas. Thank you very much“, sagte Maduro.

US-Vizepräsident Mike Pence hatte erst gestern die angebliche Diktatur Maduros angeprangert und erklärt: „Der Kampf in Venezuela ist ein Kampf zwischen Diktatur [Maduro] und Demokratie [Opposition], zwischen Unterdrückung und Freiheit, zwischen dem Leid von Millionen von Venezolanern und der Chance auf eine neue Zukunft der Freiheit und des Wohlstands.“

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

 

 

Ob sich Merkel und co. so ungeschützt in unserem Land bewegen könnten ?

 

Aktuelles:

 

 

Am 23.03.2019 wird etwas UNFASSBARES passieren !

CDU, CSU und SPD verlieren tausende Mitglieder

Sachsensumpf 2???

Lügde: Behörden schützen Kinderschänder – waren auch Politiker an Missbrauch beteiligt?

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Zellen menschlicher Föten, Glyphosat & „Kampfstoffe“ in Impfmitteln – offiziell belegt! ET im Fokus

Schwere Sicherheitslücken in 4G und 5G entdeckt

 

Soll Maduro den Gaddafi machen?

 

Zumindest wenn es nach dem Willen der USA geht.

 zum aktuellen Geschehnissen in Venezuela

Inmitten des Machtkampfs in Venezuela sind nach kolumbianischen Angaben 13 weitere Sicherheitskräfte desertiert. Elf Soldaten und zwei Polizisten aus dem benachbarten Krisenland seien über die Grenze nach Kolumbien geflohen, teilte die dortige Einwanderungsbehörde am Samstag mit. Boah das ist ja total toll! 13 Sicherheitskräfte desertiert.

 

Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro hat den Abbruch aller diplomatischer Beziehungen zu Kolumbien verkündet. Bei einer Kundgebung in der Hauptstadt Caracas sagte Maduro, die „faschistische Regierung von Kolumbien“ müsse all ihre diplomatischen Vertreter binnen 24 Stunden aus Venezuela abziehen.

Gleichzeitig schwor Maduro, er wolle Venezuela mit seinem Leben verteidigen…..“

Zehntausende demonstrierten am Samstag in Caracas gegen Interventionismus und Krieg. Im Vordergrund Präsident Maduro mit der Landesflagge

Zehntausende demonstrierten am Samstag in Caracas gegen Interventionismus und Krieg. Im Vordergrund Präsident Maduro mit der Landesflagge

In den vergangenen Tagen ist von bedeutenden humanitären Organisationen mehrfach die politische Instrumentalisierung von „humanitärer Hilfe“ durch die venezolanische Opposition kritisiert worden. Francesco Rocca, Präsident der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften, betonte, humanitäre Hilfe müsse „neutral“ und „unabhängig“ sein. Das Rote Kreuz hat deshalb eine Beteiligung an der Verteilung der „Hilfslieferungen“ der Vereinigten Staaten, welche der Oppositionspolitiker Guaidó, in das Land verbringen will, abgelehnt.

https://amerika21.de/2019/02/222784/venezuela-humanitaere-intervention

 

Vorläufig kann der Versuch der venezolanischen Opposition, die Einführung der „humanitären Hilfe“ nach Venezuela zu erzwingen, als gescheitert angesehen werden. Meldungen von Guaidó, wonach einzelne Lieferungen aus Brasilien die Grenze überquert hätten, wurden nicht bestätigt beziehungsweise von den brasilianischen Behörden dementiert. Ein Schiff, das von Puerto Rico aus Güter nach Venezuela bringen sollte, wurde von der Marine am unerlaubten Eindringen in venezolanische Hoheitsgewässer gehindert.

Die Hilfsaktion für Venezuela ist vorerst gescheitert – und mit ihr auch die Hoffnung der Opposition, das Militär zum Umdenken zu bewegen. Die Transporte wurden zurückbeordert. Zuvor hatte es Tote und Verletzte gegeben.

Der von der radikalen Opposition angestrebte Bruch innerhalb der venezolanischen Sicherheitskräfte fand nicht statt.

Die Hoffnung der venezolanischen Opposition, das Militär zum Passieren der Hilfslieferungen aus Kolumbien zu bewegen, hat sich nicht erfüllt. Wie die kolumbianische Regierung mitteilte, ordnete sie die Rückkehr der Lastwagen mit Hilfsgütern für das Nachbarland an.

Glückwunsch an die Sicherheitskräfte Venezuelas. Sie haben den ersten Angriff der Schergen der menschenverachtenden US-Konzerne erfolgreich abgewehrt.

Kolumbien zieht Hilfskonvois zurück.
Die Hilfsaktion für Venezuela ist vorerst gescheitert

https://www.tagesschau.de/ausland/ve…renze-113.html

Die hochmotivierten Guerillakämpfer der Bolivarischen Revolution freuen sich schon auf den fetten Pompeo und seine erbärmliche Söldnertruppe. Sie werden ein zweites Vietnam als Andenken bekommen.

Pompeo: USA werden handeln

US-Außenminister Pompeo hat Maßnahmen Washingtons zur Unterstützung der Demokratie in Venezuela angekündigt. Nun sei die Zeit zum Handeln gekommen, um dem verzweifelten Volk zu helfen, schrieb Pompeo per Twitter

https://www.deutschlandfunk.de/venez…news_id=980197

Floridas Senator Marco Rubio reagierte auf Guaidós Kommentare und sagte, er habe mit den Regionalführern gesprochen, und die Aktionen des Regimes von Präsident Nicolás Maduros am Samstag hätten die Tür zu verschiedenen möglichen multilateralen Aktionen geöffnet, die noch vor 24 Stunden nicht auf dem Tisch lagen.

https://www.theguardian.com/world/20…-maduro-guaido

Juan Guaidó ( Putschpräsident zu US Gnaden) erklärte, dass der Kampf fortgesetzt werde, und sagte, wir müssten uns alle unsere Optionen für die Befreiung unseres Heimatlandes offen halten.

Er wird am Montag zu einem Treffen mit US-Vizepräsident Mike Pence und anderen regionalen Führungskräften der Lima-Gruppe nach Bogotá reisen.

Ist das nicht ziemlich riskant von ihm, das Land zu verlassen? Hat er keine Angst, dass Maduro ihm die Wiedereinreise verweigert? Das sollte Maduro auch tun!

 

Rauch über Demonstranten und Hilfs-Lastern an der Grenze zwischen Kolumbien und Venezuela | Bildquelle: AFP

Am Abend des 23. Februar bestimmten Bilder von zwei brennenden Lastwagen auf der Brücke zwischen Kolumbien und Venezuela die Berichterstattung der internationalen Medienagenturen. Diese untertitelten die Aufnahmen einhellig mit der Anschuldigung, die venezolanischen Grenzschützer hätten die Transportfahrzeuge in Brand gesetzt. Luftbilder zeigen jedoch, dass die brennenden LKW, umringt von Demonstranten, noch auf der kolumbianischen Seite der Absperrungen stehen und die ersten Sicherheitskräfte Venezuelas in einigem Abstand positioniert sind.

ddbnews R.

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