Schlaganfall-Patient soll wegen Aufzeichnung und Veröffentlichung von Amtsmissbrauch 100 Tage in Haft

Das Regime schreckt vor nichts zurück. Jetzt soll ein Schlaganfallpatient ins Gefängnis, weil er Verbrechen des Regimes aufgezeichnet und veröffentlicht hat.

 

So oder ähnlich läuft das täglich und überall in Deutschland ab. Wer sich zur Wehr setzt, wird vom Regime einfach überfallen, genötigt, erpreßt, inhaftiert, zwangspsychiatrisiert, im Rechtsverkehr getäuscht. Gesundheit und Leben der Opfer spielen keine Rolle mehr. Ein der Redaktion bekanntes Opfer eines solchen Überfalls im Auftrag einer Bank mit Millionen Mitgliedern erlitt bei einer solchen Aktion einen Herzinfarkt. Hilfe wurde ihm verweigert! Die Täter, Wortmarkenträger meinten, „laß ihn liegen, der simuliert nur“! Nur durch Eingreifen von Angehörigen, konnte sein Leben gerettet werden. Willkür ist in diesem Land an der Tagesordnung und das Erschreckende, die Masse der Menschen in diesem Land, sehen dem Treiben berufskrimineller Subjekte mit Vortäuschung ein Amt innezuhaben tatenlos zu. Ist der, der wegsieht nicht mitschuldig?

Die Geschichte und der Leidensweg sind lang und gehen bis ins Jahr 2013 zurück, wo Herrn Meier trotz Gerichtsurteils über 400 Tage die Möglichkeit zum Heizen und für warmes Wasser verweigert wurde. Immer wieder wurde an den Geschäftsführer des Jobcenters (Name bekannt) appeliert, doch endlich die offnen Forderungen zu begleichen bzw. das in dem Fall ergangene Urteile zu respektieren und sich daran zu halten.

Herr Meier leistete stets Öffentlichkeitsarbeit und prangerte an – mit Namen und Adressen. Dann kam das Unglaubliche: ein verjährtes Knöllchen sollte mit einem Überfallkommando aus 6 Polizisten eingetrieben werden – Herr Meier wurde wie ein Terrorist behandelt. Normalerweise würde das Niemand glauben – wenn es nicht aufgezeichnet worden wäre.

Das ist es aber glücklicherweise – oder soll man eher sagen bedauerlicherweise? Denn diese Aufzeichnung und Veröffentlichung eines vollkommen maßlosen Einsatzes brachte Herrn Meier dann einen Gerichtsprozess und das Urteil zur Haftstrafe ein – das Opfer wird zum Täter gemacht. Und da obendrauf kommt noch die Tatsache eines kürzlich erlittenen Schlaganfalls – aber für den Hartz4-Empfänger gibt es offenbar keine Gnade: zu vielen Leuten hat der unbequeme Herr auf den Schlips getreten.

Quelle: http://hartz4kontakte.com/opfer-wird-zum-taeter-gemacht-100-tage-haft/

Und der Terror des Regimes wird immer schlimmer. Je mehr Menschen erkennen was in diesem Land läuft, desto mehr ziehen die Handlanger des Regimes die Daumenschrauben an. Es ist an der Zeit die Menschenrechtsverbrechen endlich zu stoppen. Wie? Bitte: http://www.bundesstaat-deutschland.de/

ddbnews A.