Russland soll „Die Fresse halten“

 

Während uns von den Verarschungssendern der öffentlich Unrechtlichen propagandiert wird, es wäre zur Zeit in Syrien nicht nur >Feuerpause< , sondern man hätte  bereits am 7 . März Friedensverhandlungen im Auge, gehts hinter den Kulissen ab wie Schmids Katze unter Hempels Sofa. Der Normalo Konsument weiß schon gar nicht mehr , wem er sein geneigtes Ohr noch leihen kann und der einseitig Infiltrierte , der öffentlich Unrechten wiegt sich im Glauben, alles stehe ja zum Besten, man hätte bereits alles im Griff. Nun, dann zeigen wir das Wirrwarr der letzten Stunden und Tage doch mal auf :

 

Moskaus Antwort auf Appell des US-State Departments, „die Fresse zu halten“

Dank Handlungen Russlands ist das US-State Department in der Lage zu erfahren, was sich in Syrien in Wirklichkeit tut. So kommentierte die amtliche Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, den jüngsten Appell ihres US-Amtskollegen Mark Toner an Russland, „die Fresse zu halten“.

 

„‘Fresse halten‘ – mögen Sie, Mark, das ihren Kollegen befehlen, falls ein solcher Stil in Kontakten zwischen US-Diplomaten üblich ist“, schrieb Sacharowa bei Facebook. „Solange Russland die Fresse nicht hält, haben Sie eine Chance, sich über die wirkliche Lage in Syrien zu informieren.“

 

Syrien: Scheitert das Waffenstillstandsabkommen, dann kommt „Plan B“ von Zbigniew Brzezinski zur Ausführung – das eigentliche US-Ziel?

Als der US-Außenminister John Kerry vor einem Ausschuss des US-Senats Rede und Antwort stand, um das Waffenstillstandsabkommen für Syrien, das von den USA und Russland vermittelt wurde, vorzustellen, schwang nicht viel Optimismus in seiner Stimme mit, dass der Plan Erfolg haben wird. Im Grunde genommen nicht weiter verwunderlich, denn informierte Beobachter der Lage in Syrien geben dem Waffenstillstandsabkommen keine reelle Chance, da die Vereinbarung weitgehend in den Händen der vom Westen unterstützten Terroristen liegt. Und diese werden an einem erfolgreichen Waffenstillstand nur bedingtes Interesse (ggf. zur Reorganisation ihrer Kräfte) haben.

Ist dann dieses Waffenstillstandsabkommen nichts anderes als eine Showveranstaltung für die Massenmedienkonsumenten? Gerade weil Kerry immer wieder auf einen „Plan B“ abzielt, falls das Abkommen scheitert?

There is a significant discussion taking place now about a Plan B in the event that we do not succeed at the [negotiating] table. – John Kerry
(Es findet gerade eine bedeutende Diskussion über einen Plan B statt, im Falle dessen, dass wir am [Verhandlungs]Tisch nicht erfolgreich sind. – John Kerry)

Natürlich liess sich Kerry nicht im Detail darüber aus wie dieser „Plan B“ genau aussehen soll. Das heißt mit einer Ausnahme. In einem kurzen Kommentar deutete er an, dass die USA von ihrer Politik des Regime Change (Sturz von Assad) und der Zerstörung Syriens als Ganzes abweichen und stattdessen die Zerstörung Syriens mittels einer Trennung und Teilung des Landes in einzelne getrennte Regionen verfolgen könnten. Am Ende seiner Ausführungen sprach Kerry davon, dass es

[…] too late to keep as a whole Syria if we wait much longer.
([…] zu spät sein könnte, Syrien als Ganzes zu bewahren, wenn wir noch länger warten.)

Genau genommen klingt Kerrys „Plan B“ wie der „Plan A“ anderer Geo-/Strategen, Entscheidungsträger und imperialistischer Lautsprecher. Nehmen wir den Artikel von Michael O’Hanlon, der bei Reuters veröffentlicht wurde und den Titel “Syria’s One Hope May Be As Dim As Bosnia’s Once Was. (Syriens eine Hoffnung mag genauso vage sein wie es die von Bosnien einmal war.)“. In diesem Artikel geht es zuvorderst darum, dass der einzige Weg, den Russland und die USA einschlagen können, um eine friedliche Lösung des Syrienkonflikts zu erreichen, der ist, dass sich beide darauf einigen, dass ein geschwächtes Syrien geteilt und in separate Regionen aufgeteilt wird:

weiterlesen:

Syrien: Scheitert das Waffenstillstandsabkommen, dann kommt “Plan B” von Zbigniew Brzezinski zur Ausführung – das eigentliche US-Ziel?

 

Krieg um Syrien: USA wollen Russland „einen echten Schmerz zufügen“

Trotz des Waffenstillstands in Syrien arbeiten US-Geheimdienste und das Militär an harten Maßnahmen gegen die Russen. Sie wollen Moskau einen „echten Schmerz zufügen“. Die Begründung: Der Stopp der russischen Luftschläge in Syrien sei nichts anders als eine Kriegslist. Doch auch gegen den türkischen Präsidenten gibt es eine Strategie, über die in Washington spekuliert wird.

Während die Feuerpause in Syrien auch am Samstag überraschend hielt, bereiten sich die US-Geheimdienste und das Pentagon auf einen härteren Kurs gegen Russland vor. Um ihre Entschlossenheit zu dokumentieren, zündeten sie am Donnerstag eine nuklearfähige Interkontinental-Rakete von der Luftwaffenbasis Vandenberg in Kalifornien ab. Die Rakete landete eine halbe Stunde nach dem Abschuss im 6.500 Kilometer entfernten Zielgebiet im Südpazifik, wie Reuters in seinem englischsprachigen Dienst berichtet. Der stellvertretende US-Verteidigungsminister Robert Work sagte, dies sei eine Botschaft an Russland und China.

Die nukleare Option dürfte allerdings nur eine Drohgebärde sein. Viel wahrscheinlicher erscheint, dass die USA Russland in Syrien noch einmal herausfordern wollen.

Das Wall Street Journal berichtete am Dienstag, US-Verteidigungsminister Ashton Carter habe „hochrangigen Regierungsbeamten“ gesagt, dass der Waffenstillstand in Syrien ohnehin nicht halten werde. Das Blatt zitiert den Beamten mit den Worten über Carter: „Er denkt, dass es sich um eine russische List handelt.“ Auch CIA-Chef John Brennan teilt die Meinung von Carter. Er habe gemeinsam mit Carter und US-Generalstabschef Joseph Dunford bei mehreren Treffen im Weißen Haus, harte Maßnahmen gegen Russland gefordert, um den Russen in Syrien „einen echten Schmerz zuzufügen“.

weiterlesen:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/02/28/krieg-um-syrien-usa-wollen-russland-einen-echten-schmerz-zufuegen/

 

Ohne eigene Bodentruppen ist der Krieg lt. Militärstrategen nicht zu gewinnen. Putin ließ Ende letzten Jahres verlautbaren 150.000 Soldaten dafür zu entsenden. Türkei und Saudi-Arabien antworten jetzt mit ihrer Absicht ebenfalls 150.000 Soldaten zu entsenden und operieren bereits gemeinsam vom türkischen Boden aus.

Heute erhielt ich folgende Nachricht von der türkischen Riviera: “The situation in this part of the world is very critical. Turkish and Saudi Arabian governments are planning to send 150 thousand soldiers to Syria. Russia will certainly support Esad and these 2 countries cannot cope with Russia. So at some point USA has to intervene willingly or unwillingly. This is a great danger for world peace. …“

übersetzt v. Redaktion ddbnews R. : Die Situation in diesem Teil der Welt ist sehr kritisch. Die türkische und saudi arabische Regierung planen die Entsendung von 150.000 Soldaten nach Syrien. Russland wird sicherlich Assad unterstützen und diese beiden Länder können nichts gegen Russand ausrichten. Also wird irgendwann die USA freiwillig oder unfreiwillig intervenieren. Das ist eine große Gefahr für den Weltfrieden.

 

kann man diesen Wahnsinn noch stoppen?

http://www.independent.co.uk/news/world/middle-east/saudi-arabia-sends-troops-and-fighter-jets-to-military-base-in-turkey-ahead-of-intervention-against-a6871611.html

ddbnews R.