Soziologie Professorin: „Es ist rassistisch wenn sich Weiße paaren“

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Soziologie Professorin: „Es ist rassistisch wenn sich Weiße paaren

Viele Weiße erkennen nicht die Absicht der vermeintlichen „Anti-Rassisten“, weltweit eine schwarze Vorherrschaft, vor allem in weiße Staaten anzustreben, um Weiße zu versklaven. Somit ist der Weiße Genozid keine Verschwörungstheorie, sondern eine Tatsache, die keinerlei Beweise schuldig bleibt.

Unterstützt wird die systematisch angestrebte Vernichtung der weißen Rasse nicht nur von rassistische Dunkelhäutige oder Schwarze, sondern vielfach von Verräter aus den eigenen Reihen und von Weiße, die zwar augenscheinlich weiß sind, aber durch eine vorangegangene Rassenvermischung in ihrer Vorfahrenschaft schwarze Gene in sich tragen.

Die meisten Befürworter des Weißen Genozids finden sich in der Politik, im höheren Bildungswesen, bei der Kultur-und kunstschaffenden Prominenz und bei Vertretern eines angeblich auserwählten Volkes, das für sich selbst auf interne Rassenhygiene sehr großen Wert legt, während es dem Rest der Welt Rassenvermischung und „Vielfalt“ predigt.

Eine der vielzähligen Protagonisten der Weißenhasser ist die augenscheinlich weiße Rassistin und Hochschulprofessorin für Soziologie „Jessie Daniels“ am Hunter College (New York). Als international anerkannte „Expertin“ für Manifestation von Rassismus im Internet, beschäftigt sie sich auch mit Themen wie „Rasse und Technologie im aufkommenden Zeitalter der Digitalen Soziologie“. Dazukommend arbeitet sie als Leiterin der American Sociological Association Abteilung für Computer, Informationstechnologien und Mediensoziologie (CITAMS).

Jessie Daniels: „Weiße Familien fördern standardmäßigen Rassismus“

Nach Ansicht der Professorin würden weiße Familien standardisierten Rassismus fördern, weil die Familien weißer Menschen eine Kernwaffe der mächtigsten Kräfte sei, um die weiße Vorherrschaft zu sichern. Demnach seien Familien, die weiße Kinder zeugen Teil des Problems einer weißen Vorherrschaft in den Vereinigten Staaten.

Hierbei verkennt Daniels aber gehörig, dass Amerika, ebenso wie Europa, von Weiße für Weiße gegründet und gebaut wurde, während afrikanische Staaten weitgehend unter schwarzer Vorherrschaft und die östlichen arabisch-muslimischen Staaten durchweg unter dunkelhäutiger Vorherrschaft stehen.

„Weiße Leute die Kinder haben, fördern die weiße Vorherrschaft. Deshalb müssen weiße Menschen aufhören, Kinder zu haben, oder dazu angehalten werden nur gemischte Rassenkinder zu bekommen“

Es würde niemanden interessieren wenn sich weiße Personen ineinander verlieben, doch wenn sie Kinder haben wollten, die so aussehen wie sie, müssten sie entweder auf Fortpflanzung verzichten oder sich mit Menschen anderer Rassen paaren, da es nach Daniels Ansicht rassistisch sei, wenn sich Weiße paaren um weiße Kinder zu haben, wobei es aber vollkommen akzeptabel wäre, wenn zum Beispiel schwarze Menschen schwarze Kinder, asiatische Menschen asiatische Kinder oder Latino-Leute Latino-Kinder bekommen.

Die Regel sich nicht innerhalb der eigenen Rasse zu paaren, gelte laut Daniels demnach nur für weiße Menschen.

Weiße Menschen sollten also den ihnen unterstellten Rassismus bekämpfen und damit aufhören die Ungleichheit aufrechtzuerhalten, indem sie weder weiße Kinder zeugen, noch ihre Häuser nur für sich bauen und an ihre eigenen Kinder vererben dürften, da sie Jenseits ihres interpersonellen Rassismus über den Wohlstand der allgemeinen, sprich der nicht-weißen Wohnbevölkerung nachzudenken hätten.

Nur was können Weiße dafür, wenn andere scheinbar nicht fähig, nicht willens oder schlichtweg zu faul dazu sind, selbst etwas zu schaffen?

Somit kritisiert die große Hochschulrassistin, das weiße Menschen in der Regel hart arbeiten und verantwortungsvolle Entscheidungen treffen, um am Ende ein Eigenheim zu besitzen, wobei es der Professorin als unwichtig erscheint, wie jemand seinen Wohlstand erworben hat, da allein der Umstand dass man als Weißer ein Haus besitzt, für sie ein Beispiel für „Ungleichheit“ darstellt. Daniels Empfinden nach hat man als Weißer also nicht das Recht, ein Haus wofür man hart gearbeitet hat, an die eigenen Kinder weiterzugeben, weil dieser Reichtum mit angeblichen Minderheiten geteilt werden müsse, auch wenn diese selbst zu faul zum arbeiten sind, um sich aus eigenen Anstrengungen heraus ein Haus zu erwerben.

Aber das hasserfüllte Rassisten wie Jessie Daniels überhaupt an einer Universität arbeiten dürfen, um dort ihr gesellschaftszersetzendes Gift zu versprühen, anstatt zu Hause hinterm Herd oder allenfalls an der Kasse einer öffentlichen Toilette beweist, das weiße Staaten wie Amerika und Europa, von linke, neobolschewistische Kräfte beherrscht werden, die unermüdlich an der Vernichtung der westlichen, weißen Zivilisation arbeiten.

Während sich die weiße Rasse durch ihr Vorwärtsstreben im Verlauf der Geschichte zu einer innovativen Menschenart entwickeln konnte, blieben Dunkelhäutige auf ihrer prähistorischen Entwicklungsstufe stehen. Während Weiße darüber hinaus Fähigkeiten wie Beherrschung, Moral oder ethisches Empfinden entwickelten, neigen Dunkelhäutige, je dunkler sie sind, eher zu Emotionalität, Enthemmung oder Gewalt und der Fähigkeit zum reflektiven, empathielosen töten, wie Kriminalstatistiken weltweit zeigen.

Nur das ist eine Tatsache die vermeintliche Anti-Rassisten gerne mit der scheinbaren Benachteiligung von Schwarze aufgrund der „Ungleichheit“ negieren und entschuldigen. 

Nun ist aber ein Affenpinscher kein Australian Kelpie und „Hund“ ist nicht gleich Hund. Trotzdem gibt es leider viele von der links-grünen Gehirnwäsche zersetzte weiße Idioten, die sich eine konstruierte Schuld einreden lassen und auf die sozialistische  Anti-Rassismus Ideologie hereinfallen, ohne die dahinterstehende Absicht zu erkennen, dass die angeblichen „Anti-Rassisten“ eine weltweit dunkelhäutige, beziehungsweise schwarze Vorherrschaft, vor allem in weiße Länder und Staaten anstreben, um Weiße systematisch zu versklaven und auszubeuten.

 

Quelle:

 

Das ist übrigens Jessie Daniels ( WEISS !!!) Da sie mal ein Baby war und dazu ein weißes, ist sie rassistisch und total bekloppt dazu !

 

Bildergebnis für Professorin Jessie Daniels

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und hier findet man sie auch:

 

 

24) Jessie Daniels & Polly Thistlethwaite – Gelehrte für soziale Gerechtigkeit
Jessie Daniels ist Professorin für Soziologie und kritische Sozialpsychologie am Hunter College und am CUNY Graduate Center. Polly Thistlethwaite ist Professorin und Chefbibliothekarin am Graduiertenzentrum. Diese beiden als Team sind Co-Autoren von Being a Scholar in the Digital Era: Transforming Scholarly Practice For The Public Good, veröffentlicht von Policy Press an der University of Bristol, 2016. Der Text ist der erste, der darüber nachdenkt, wie neue Technologien Akademiker, Journalisten und Aktivisten auf eine Weise verbinden können, die den Wandel in Fragen der sozialen Gerechtigkeit fördert. Vor dem Verfassen des Textes arbeiteten die beiden als Co-Principle Investigators des JustPublics@365-Projekts, das Akademiker mit einer Vielzahl von Bemühungen um soziale Gerechtigkeit durch Technologie und soziale Medien beschäftigte.