von ddbnews A.
Mit Schrecken erinnern wir uns an das grausame Attentat in einem Regionalzug in der Nähe von Würzburg. Bei dieser Tat wurden 4 Menschen im Zug durch Axt und Messer schwer verletzt. Nach vollbrachter, abartiger Tat soll der Täter die Notbremse gezogen haben und geflüchtet sein.

Auf der Flucht verletzte er eine weitere Frau und soll angeblich durch ein rein zufällig, sich in der Nähe herumtreibendes SEK erschossen worden sein. Es gab ein Bekennervideo des IS und weitere Hinweise darauf, dass der IS Drahtzieher sein könnte. Jeder Mensch weiß, wessen Baby der IS ist.
Was wäre aber wenn die Aussagen von Polizei, Justiz und Politik einmal mehr nicht den Tatsachen entsprechen würden? Jeder weiß, dass wir von vorn bis hinten belogen werden, das Vertuschungsaktionen über die Kriminalität der „Zugereisten“ in großem Ausmaß stattfinden. Gewaltdelikte, wie die am Silvesterabend in Köln und unzählige andere auch, bleiben für die Täter ohne Folgen. Wie hoch der Wahrheitsgehalt der folgenden Aussage ist, läßt sich von der Redaktion nicht überprüfen, wir bringen es aber trotzdem, weil es unwahrscheinlich ist, dass ein SEK einen Angreifer nicht stoppen kann, ohne diesen direkt umzulegen. Da sind keine 0815-Polizisten, die Mühe haben ihre Namen sowie Recht und Gesetz zu buchstabieren, sondern Spezialeinheiten, die speziell auf solche Situationen trainiert werden. ©ddbnews
[12:55] Leserzuschrift-DE zu Würzburg: IS verantwortlich
Zum Thema „Täter lebt noch“ habe ich einen sehr interessanten Leserbeitrag (Anm.: Leserkommentar Nr. 73) auf MMNews gefunden:
Aus sicherer Quelle (SEK-Personal selbst vor Ort im Einsatz gewesen): Der Täter wurde von uns gestellt und hat sich ergeben. Er ist unversehrt und in Polizeigewahrsam unter strikter Geheimhaltung. Er soll nun heimlich in sein Heimatland abgeschoben werden und zwar mit der nächsten Transall der Bundeswehr die in den /Irak/Afghanistan fliegt. Also etwa in 48 Stunden spätestens. – Die Behörden lügen dem Volk vor, dass der Täter getötet worden sei. um einen Volksaufruhr zu vermeiden. Tatsache ist, dass wir so gut in Waffentechnik geschult sind, dass wir jederzeit einen mit Hieb- und Stichwaffen ausgerüsteten Täter kampfunfähig schiessen können ( Beine, etc. auf jedenfall nicht letal). Jeder von uns kann das. Finaler Rettungsschuss nur wenn Täter Schusswaffen hat. -Es reicht jetzt mit dem Belügen des Volkes!!! Das meinen selbst viele meiner Polizistenkollegen und wir sagen nun auf diesem Wege wie sich alles abgespielt hat.
Wenn das wirklich stimmt und ich hab da keinen Zweifel dran, muß dies unbedingt in die Öffentlichkeit!
Wir können das leider nicht verifizieren, aber auch weitere Leser haben uns gegenüber diese Vermutung geäußert. Es würde auch das hier erklären.
Quelle: http://www.hartgeld.com/terrorismus.html und hier:
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Berichterstattung der ARD-Tagesthemen am Abend des Verbrechens.
Als Moderator Thomas Roth seine erste Frage an Reporter Jandl richtet, entschuldigt der sich bereits im Vorhinein, dass er erst sehr spät von seinem Sohn, der sich Sorgen um seinen Vater gemacht hat, über die Meldung informiert worden sei. Dementsprechend fällt die Berichterstattung dann auch aus. Zunächst wiederholt er die Fakten, die der Moderator bereits genannt hat. Doch ein vermeintliches Ass hat Jandl noch im Ärmel: Nämlich die Nachricht, „dass der Täter inzwischen gefasst sei, aber das ist nur ein Gerücht, das mir noch niemand bestätigt hat“, berichtet Jandl.
Moderator Roth muss intervenieren und klärt den stummgeschalteten Reporter darüber auf, dass der Täter wohl bei dem Einsatz erschossen worden sei. Es folgt der Höhepunkt des Debakels: Denn Wolfgang Jandl enthüllt seine doch recht ungewöhnliche Quelle: „Ich zitiere nur die Personen, die ich in der Tankstelle belauscht habe“, sagt er und berichtet ungerührt weiter von einer möglichen Verhaftung, obwohl der Moderator ihn bereits auf den neuesten Stand gebracht hat.
Vermutlich dürfte der Täter, so diese Zuschrift die Fakten richtig wiedergibt, längst über alle Berge sein. Wurde er mittlerweile ausgeflogen und wer gab den dazu nötigen Auftrag? Wer veranlaßte die Vertuschung der Wahrheit über die furchtbare Tat im Regionalzug von Treuchtlingen nach Würzburg? Was weiß die Polizei, die Staatsanwaltschaft und was weiß die Politik? Wer übernimmt dafür die Verantwortung? Noch niemand. Aber das kann sich sehr bald ändern, nämlich dann, wenn die Menschen sich endlich aus ihrem „Wohlfühlparadies“ herausbewegen. Friedlich aber bestimmt spricht ein Volk mit einer Stimme und zwar so: http://www.bundesstaat-deutschland.de/stimmzettel/
ddbnews A.