Macht Euch SORGEN

und schau es Dir an:

 

 

Quelle: From truth and other lies KANAL

Was ist eine Verfassunggebende Versammlung ? Eine Verfassunggebende Versammlung ist das Recht auf Selbstbestimmung des Volkes. Ein Staat ist ein Gebilde das vom Volk geschaffen wurde um den Schutz des Volkes zu gewährleisten. Beamte sind Beauftragte und Diener des Volkes. Momentan haben wir den Zustand das wir nur noch Private Unternehmen vorfinden die Staat spielen aber nicht sind. Sie täuschen uns und beuten uns nur aus. Alle diese Staatssimulationen haben sich aber der Charta der UN also dem Selbstbestimmungsrecht der Völker unterstellt.

Das bedeutet wenn eine Verfassunggebende Versammlung ausgerufen wird nimmt das Volk den sogenannten Volksvertretern die Entscheidungsgewalt ab und bestimmt in der Versammlung wie es in Zukunft Leben möchte. Es wird ein neues Regelwerk (Verfassung) geschaffen wonach künftige Volksvertreter zu handeln haben. Ein Staat dient immer dem Volk und nicht umgekehrt. Die Zustände die wir hier haben sind nur da weil wir unser Recht auf Selbstbestimmung noch nicht genutzt haben. Diese schlechten Zustände sind das Ergebnis das wir korrupten Strukturen unser Leben überlassen haben. Wir können diesen Wahnsinn der immer schlimmer wird schnell beenden wenn wir einfach unser Rechtsmittel die Verfassunggebende Versammlung in großer Zahl durchsetzen. Lasst euch nicht spalten durch Parteien, Vereine oder sonstige Strukturen. Wir sind ein Volk und wenn ihr in großer Zahl in eure VV kommt werden wir in kurzer Zeit in Frieden und Freiheit leben können. Es ist eure Entscheidung, nehmt euer Recht auf Selbstbestimmung war oder ertragt weiter wir wir ausgeplündert und letztendlich vernichtet werden.

Verfassunggebende-Versammlung.com http://www.xn--brgertreff-deutschland…

 

https://i.redd.it/rjqfsnz8bbt31.jpg

 

WER HAT EIGENTLICH DEN DDR BÜRGERN GESAGT, DASS SIE AUF DIE STRASSEN MÜSSEN ? HABEN DIE DAS ETWA SELBER GEMACHT? WAREN DIE SCHLAUER UND HANDELTEN OHNE ANWEISUNG SELBST? EIGENVERANTWORTLICH ZU 100.000ten? So wie auf dem Bild muß das aussehen , dann flüchten da so einige , die heute das Maul vor der Kamera aufreißen! Der Drops ist dann gelutscht!

WANN fangt Ihr endlich an Euch zu empören?

 

Jordanisches TV diskutiert offen Deutschlands Unterwerfung

 

Jordanisches Fernsehen: Sie diskutieren ganz offen, wie sie Deutschland dem Islam unterwerfen wollen und welche Steuern dann fällig werden. Unglaublich, kaum Widerspruch seitens der Moderatoren.

Es ist unglaublich, ein Scheich spricht ganz offen über die Konvertierung Deutschlands zum Islam, dieser soll durch die vielen Muslime in Europa verbreitet und die Bevölkerung unterworfen werden. Wer sich wehrt wird bekämpft. Dabei will der Gläubige nicht den Einzelnen bekämpft wissen, sondern gleich das ganze Land angehen. Als Beispiel nennt er dazu Deutschland.

„Wenn Deutschland sich weigert islamisiert zu werden bekämpfen wir den „Staat“

Zudem erklärt er, was Islam bedeutet, das ist offenbar vielen Europäern gar nicht bewusst, nämlich Unterwerfung unter den alleinigen „Gott“ Allah, bekriegt wird, wer sich der Unterwerfung widersetzt.

Islam bedeutet „Unterwerfung unter Allah“ – gerne auch gewaltsam

Das erschreckende: Im westlichen Europa, allen voran in Deutschland, wird ernsthaft noch belächelt, was bittere Realität ist. Die „Islamisierung“ als Hirngespinst einer rechtsradikalen Randgruppe, so hätten es die Eliten gerne verstanden gewusst. Dabei wird Deutschland bereits jetzt aktiv islamisiert. Flüchtlingshelfer sind zum großen Teil nicht etwa Deutsche, sondern selbst Muslime. Sie erhoffen sich eine wachsende Gemeinde, politische Dominanz und eine generelle Islamisierung. Wer nicht mitzieht, wird beseitigt. Ganze Muslimhorden ziehen durch Deutschland und terrorisieren viele Städte, sogar ganze Bundesländer. Nackte Muslime geißeln sich Sonntags, dem Kirchentag der Christen in einem offensiven Ritual in der Bonner Innenstadt, die Lokalpresse berichtet fast euphorisch und die Politik reagiert nicht, sie verschlimmert den Zustand jeden Tag, denn muslimische Wirtschaftsflüchtlinge werden noch immer illegal zu tausenden über die Grenze gelassen, die Lage verschlimmert sich Stunde um Stunde. Deutsche werden ermordet, vergewaltigt und gedemütigt, zahlen dafür müssen sie auch noch, etwa 23 Milliarden Euro pro Jahr allein für die 2015 gekommenen Araber, mit ihren Renten und sozialen Sicherungssystemen, denn die gehen für die Wirtschaftsflüchtlinge und deren Kinder drauf, denn sie planen zu bleiben, in einem neuen Europa, einem islamischen Europa, arbeiten und Geld verdienen gehört offenbar nicht zu den Primärzielen dieser Migranten. Wer sich dagegen wehrt und sich ernsthaft fragt, wieso man für seinen eigenen Henker auch noch bezahlen soll, wird von der linken Regierung in Deutschland fertig gemacht und ins politische Abseits der Rechtsradikalen katapultiert.

Quelle

Vergessene Wahrheiten

Diese polnische Dokumentation mit deutschen Sprechern zeigt das Schicksal der zurückgebliebenen Deutschen in den ehemaligen, bis 1945, deutschen Gebieten östlich von Oder und Neiße. Das polnische Konzentrationslager für Deutsche in Lamsdorf (Lambinowice) im Kreis Falkenberg (Niemodlin) im Westlichen Oberschlesien.

Die Hölle von Lamsdorf

Freies Schlesien

Die Rote Armee erobert Oberschlesien. Die deutsche Provinz wird unter polnischer Verwaltung gestellt. Die deutsche Bevölkerung flüchtet. Wer bleibt, wird gewaltsam vertrieben oder von der polnischen Geheimpolizei verhaftet. Die ‚Urzad Bezpieczenstwa‘ (UB) errichtete etwa 1.500 Lager und Gefängnisse, in die rund 200.000 Deutsche, darunter viele Frauen und Kinder, verschleppt wurden. Eines der schlimmsten Lager war Zgoda in Swientochlowice. Hier starben Tausende an den unmenschlichen Haftbedingungen und den grausamen Mißhandlungen.

Zgoda war nicht das einzige Lager des polnischen Geheimdienstes.

 Was sich in Schlesien abspielte trifft u.a. auch auf Ostpreußen zu.

 

„Konzentrationslager sind nicht aufgehoben, sondern von den neuen Besitzern übernommen worden. Meistens werden sie von der polnischen Miliz geleitet. In Schwientochlowitz … müssen Gefangene, die nicht verhungern oder zu Tode geprügelt werden, Nacht für Nacht bis zum Hals im kalten Wasser stehen, bis sie sterben.“

Der ehemalige Kommandant Salomon Morel floh 1992 nach Israel. Er wurde von der polnischen Regierung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gesucht. Polen beantragte seine Auslieferung, der Antrag wurde jedoch seitens Israels abgelehnt. Morel starb 2007 in Israel.

mehr:

Augenzeugen: Bestialischer Massenmord an 9.000 Menschen durch den jüdischen Lagerleiter Salomon Morel

https://www.youtube.com/channel/UC1NNo6ThT8JYHy8GBfFXzng

Was man damals nicht schaffte, trotz vorhandener Pläne, wie dem Morgenthau PlanKaufmann Plan oder dem Hooton Plan ,nimmt heute wieder Gestalt an und treibt die Auslöschung vor allem der Deutschen weiter voran.

 

DEUTSCHLAND – MITTEN IM „HOOTON PLAN“ !!

 

WirSind99%

 

Völkermord-Experiment an deutscher Bevölkerung

 

 

Definition Völkermord / Genozid: Gekennzeichnet ist er durch die spezielle Absicht, auf direkte oder indirekte Weise „eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“. https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6…

Nachträgliche Absegnung von Rechtsbrüchen: Migrationspakt ist in Wirklichkeit ein Merkel-Pakt

 

Die Merkel-Regierung war von Anfang an die treibende Kraft bei der Erstellung des umstrittenen „Global Compact on Migration“, wie aus Unterlagen des Auswärtigen Amtes hervorgeht. Hierbei ging offenbar nicht nur die „politische Initiative“ für die Erstellung des Paktes von der deutschen Bundesregierung aus. Deutschland hat auch „personell und finanziell“ massiv die Arbeiten an dem Papier unterstützt.

Petr Bystron hat dies in einem Beitrag für „The European“ sehr gut deutlich gemacht: „Diese Tatsache steht im Widerspruch zu der verharmlosenden Haltung, mit der die Bundesregierung die Bedeutung des Paktes in der Öffentlichkeit seit Wochen auf eine bloße Marginalie zu reduzieren sucht. Alle maßgeblichen Akteure aus der Reihen der großen Koalition spielen den Pakt als „rechtlich nicht bindend“ und daher völlig unverbindlich herunter.

Geradezu legendär ist in diesem Zusammenhang die Aussage von Angela Merkel „er ist rechtlich nicht bindend und deshalb steht Deutschland dazu“, mit dem sie in Warschau dem polnischen Ministerpräsident Mateusz Morawiecki die Materie aus deutscher Sicht zu erklären versuchte.

Auch mit Geld von deutschen Steuerzahlern erstellt

Dabei heißt es in dem vom Auswärtigen Amt erstellten „Bericht der Bundesregierung zur Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinten Nationen“ wörtlich: „Die Bundesrepublik treibt (seit 2016) die Prozesse zur Erarbeitung des (…) Global Compact on Migration politisch, inhaltlich, personell und finanziell voran und unterstreicht damit ihre internationale Gestalterrolle im Bereich Flucht und Migration.“

Das wirft gleich mehrere Fragen auf:

Erstens: Warum sollte die Bundesregierung seit 2016 ein internationales Abkommen „inhaltlich, personell und finanziell“ vorantreiben, wenn dabei am Ende nur ein für sie unwichtiges, nicht verbindliches Stück Papier herauskäme?

Zweitens: In welchem Zusammenhang steht diese Initiative der Bundesregierung aus dem Jahr 2016 mit der ein Jahr zuvor erfolgten Grenzöffnung? Es drängt sich nämlich der Verdacht auf, die deutsche Regierung versucht hier post ex durch die Hintertür eines internationalen Vertrages alle im Jahr 2015 begangenen Rechtsbrüche als politisch richtiges Handeln darzustellen – und für die Zukunft auch als solches zu kodifizieren.

„Aus illegaler Migration wo immer möglich legale Migration machen“

Diesen Verdacht bestätigen Aussagen der Bundeskanzlerin – so hat Merkel bereits im November 2015 bei einer Pressekonferenz die Losung ausgegeben, „aus illegaler Migration wo immer möglich legale Migration machen“ zu wollen. Ebenso entlarvend ist die Aussage in dem Bericht der Bundesregierung, der Pakt sei von ihr zwar „rechtlich nicht bindend, aber politisch verpflichtend konzipiert.“

Kurz zusammengefasst sagt die Bundesregierung also, dass sie seit 2016 eine treibende Rolle bei der Erstellung des Global Compacts gespielt hat. Sie hat dessen Ausgestaltung „inhaltlich, personell und finanziell“ vorangetrieben, damit die darin enthaltenen Normen für alle Unterzeichner „politisch bindend“ werden.

Was „politisch bindend“ bedeutet, konnten wir am Beispiel des Pariser Klimaabkommens beobachten. Dieses ebenfalls „rechtlich nicht verbindliche“ Papier wird von zahlreichen NGOs und Lobbygruppen dazu genutzt, öffentlichen Druck auf die Politik zu erzeugen, um die darin vereinbarten Ziele einzuhalten. Auf diesem Weg wird die faktische Umsetzung von rechtlich nicht bindenden Vereinbarungen erzwungen.

Dann wird der Pakt eben „politisch bindend“

In einem nächsten Schritt erfolgt dann oft die Übernahme eines solchen „soft laws“ in das geltende Recht, wie es Roger Köppel treffend in der Schweizer Weltwoche formuliert hat: „Das Problem des weichen Rechts besteht darin, dass es die Tendenz hat, hart, betonhart zu werden.“ Eben diesen Prozess befürchten viele Staatsrechtler.

Ulrich Vosgerau sagt in der ‚Jungen Freiheit‘ voraus, dass „nach der Unterzeichnung des Paktes jede aufenthaltsbeendende Maßnahme, jede Zurückweisung an der Grenze, von den einschlägigen NGOs und der sogenannten Asylindustrie (…) als Verletzung bindender Abkommen, internationaler Menschenrechtsstandards und der Vorgaben der UNO“ gegeißelt wird.

Dann wird der Pakt eben „politisch bindend“ – wie von der Bundesregierung seit 2016 gewünscht und „inhaltlich, personell und finanziell“ vorangetrieben.

Gauland: Bundesregierung versucht ganz bewusst die Öffentlichkeit zu täuschen

Dazu hat nun auch der AfD-Faktionsvorsitzende Alexander Gauland Stellung genommen:

„Deutschland war Medienberichten zu Folge an der Ausarbeitung sowohl des UN-Migrationspaktes als auch des Flüchtlingspaktes der Vereinten Nationen weit stärker beteiligt, als die Bundesregierung bisher eingeräumt hat.

Es wird immer deutlicher, dass die Bundesregierung versucht hat die Öffentlichkeit ganz bewusst zu täuschen und dies auch weiterhin tut. Mit dem UN-Migrationspakt soll das rechtswidrige Handeln Merkels seit 2015 nachträglich legitimiert und weiter fortgesetzt werden.

Hätten wir das Thema im Bundestag nicht auf die Tagesordnung gesetzt, würde bis heute nicht einmal darüber gesprochen werden.

Schon seit Langem wird an diesem Vertragswerk gebastelt und das wohl sogar auf Initiative Deutschlands. Dennoch verlor aus gutem Grund keiner der Verantwortlichen ein Wort darüber.

Alles tun, um diese Katastrophe zu verhindern

Die Bundesregierung sollte den Bürgen unseres Landes wenigstens endlich ehrlich sagen, was sie vorhat. Sie hat den UN-Migrationspakt und den UN-Flüchtlingspakt selber initiiert. Sie will, dass diese Vertragswerke Verbindlichkeit bekommen. Sie will die Masseneinwanderung nach Deutschland und in die deutschen Sozialsysteme nicht nur ermöglichen, sie will sie verbindlich festschreiben und verstetigen.

Wir wollen das nicht und wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um diese Katastrophe noch abzuwenden.

Quelle

https://philosophia-perennis.com/2018/11/25/nachtraegliche-absegnung-von-rechtsbruechen-migrationspakt-ist-in-wirklichkeit-ein-merkel-pakt/?fbclid=IwAR0M9x_Hko_806GwRsMeUoXZWc02J7PnQNHEN2sCOkqjv_30g8E-Cc8B368

Bildergebnis für Bilder zu Merkels Migrationspakt

 mehr zum Pakt:

nach Polen, Ungarn, Tschechien und Österreich hat sich auch die Slowakei vom Uno-Migrationspakt distanziert. Dieser soll Standards im Umgang mit Arbeitsmigranten festschreiben.

Auch die Slowakei lehnt Uno-Migrationspakt ab

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Der „Teufelspakt“ eliminiert die bisherigen Beweggründe für Migration

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

 

Merkel – erst die europäische Lösung und nun mittels Pakt die Globale

ddbNews R.

Schon darin kann man ihren Wahn erkennen, was sie mit 26 europäischen Partnern noch vor Kurzem in der Flüchlingskrise schaffen wollte und nicht geschafft hat, wir erinnern an ihre geplante europäische Lösung und ihren erfolglosen Verhandlungsmarathon, das will sie  nun mit 191 Partnern auf globaler Ebene schaffen.

Bildergebnis für Bilder zu Stoppt den Pakt

Die europäische Lösung sollte  Mitte Juni doch nur noch 14 Tage dauern, bis der große Asylstreit zwischen CDU und CSU durch eine gesamteuropäische Lösung beigelegt werden würde. Angela Merkel war optimistisch, Horst Seehofer setzte ein Ultimatum. Es eilte, denn es brannte unter dem Regierungsdach. Zwei Wochen, mehr würde Angela Merkel nicht brauchen, um „Fehler“ (Merkel) aus dem Zeitraum Sommer 2015 bis Sommer 2018 gemeinsam mit den EU-Partnern auszubügeln.

Lach, war wohl nix !

Bildergebnis für Bilder zu Lach

 

Danach ist die europäische Lösung aus dem Sprachgebrauch der BRD, aber auch aus dem der deutschen Medien verschwunden. Die Großkotzpolitik der Europavisonäre ist längst weitergeschwebt. Keine Wort mehr über eine europäische Lösung . Stattdessen taucht immer öfter der bizarre Traum von einer EU-Armee auf, die endlich ohne Zustimmung des Bundestags weltweit Frieden schaffen könnte. Und gemeinsam mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der dringend ein Thema braucht, um von den Problemen seiner Regierung abzulenken, wirft sich die scheidende Kanzlerin in die Schlacht für „mehr Europa“, das kommen soll, solange die Europafeinde nicht Stimmen genug gesammelt haben, um unumkehrbare Entscheidungen zu blockieren.

Angela Merkel sieht die Dinge inzwischen auch in einem größeren Maßstab: Nachdem die „europäische Lösung“ vom Tisch ist, dringt sie jetzt auch auf „globale Lösungen“. Oft ist es ja einfacher, mit 191 Partnern zu einer Übereinkunft zu kommen, als das mit 26 zu schaffen.

 

Migranten sind eine Horde von Verbrechern

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