Kennt der Wahnsinn keine Grenzen mehr?

Was ist das 1 2 3..

 

George Soros fordert Fluorid in “ Jeder Schule bis 2018 “ – blaupause.tv

 

Der Milliardär George Soros hat angekündigt, dass seine Open Society Foundation Millionen in ein neues Programm investieren werde, das darauf abzielt, bis 2018 Fluorid in die Trinkwasserversorgung “ jeder Schule in den USA und in Europa“ zu integrieren.

Dr. med. Milan Meder: Hände weg vom Ritalin!

Dr. med. Milan Meder, Chefarzt der Kinder- und Jugendabteilung der Median-Klinik in Bad Gottleuba im Gespräch mit Götz Wittneben.

Über 1,5 Tonnen des Psychopharmakons „Ritalin“ und seinen Verwandten werden jährlich in Deutschland vorwiegend an Kinder und Jugendliche verabreicht, um sie ruhigzustellen. ADS und ADHS scheinen ein gutes Geschäft zu sein. Und was macht dieses Psychopharmakon mit diesen Kindern, die häufig hoch intelligent sind?

 

Viagra-Test wegen toter Babys abgebrochen

In den Niederlanden wurde eine medizinische Versuchsreihe mit dem Viagra-Wirkstoff Sildenafil abgebrochen, nachdem es mehrere Todesfälle gab. Er wurde als Wachstumsmittel gegeben.
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In den Niederlanden wurde eine klinische Versuchsreihe mit Viagra als Wachstumsförderer abgebrochen, nachdem die Babys von elf damit behandelten Müttern verstorben sind. Das berichtet der britische »Guardian« unter Berufung auf niederländische Quellen. Die Testreihe wurde an zehn Krankenhäusern der Niederlande durchgeführt und umfasste insgesamt 93 Frauen, die Viagra erhielten, sowie eine Vergleichsgruppe von weiteren 90 werdenden Müttern, die ein Placebo einnahmen. In der Viagra-Gruppe entwickelten laut den Untersuchungen eines unabhängigen Komitees 17 Babys nach der Geburt Lungenprobleme, elf davon verstarben später. In der Kontrollgruppe litten nur drei Babys unter diesen Symptomen, und alle überlebten.

Die beteiligten Frauen wiesen eine schlecht ausgebildete Plazenta auf, weswegen ihre Föten sich weniger entwickelten. Basierend auf Versuchen mit Ratten sollte ein Teil von ihnen den Viagra-Wirkstoff Sildenafil einnehmen, damit ihre Gebärmutter besser durchblutet und damit die heranwachsenden Kinder besser versorgt werden. Viagra weitet bekanntermaßen die Blutgefäße und wird daher von Menschen mit erektile Dysfunktion – Erektionsstörung – eingenommen und auch bei Personen mit Bluthochdruck als Gegenmittel verschrieben. Sildenafil steht nun laut dem »Guardian« im Verdacht, dass es zu hohen Blutdruck im noch zarten Lungengewebe der Ungeborenen verursacht hat, weshalb die Babys womöglich zu wenig mit Sauerstoff versorgt wurden. Es gebe aber keine Hinweise darauf, dass die Versuchsreihe falsch angegangen wurde.

Der an der Studie beteiligte Gynäkologe Wessel Ganzevoort von der Amsterdamer Universitätsklinik sagte gegenüber niederländischen Medien, dass die Mediziner geschockt seien. Sie hätten auch eine kanadische Forschergruppe informiert, die ebenfalls einen derartigen Test durchführte – er wurde ebenso gestoppt. Die Versuchsreihe in den Niederlanden begann 2015 und sollte bis 2020 laufen. Eine Studie in Großbritannien mit Viagra als wachstumsförderndem Medikament bei Ungeborenen wurde 2017 publiziert: Sie lieferte weder überzeugende Belege für eine Wirksamkeit noch zeigten sich dabei Risiken für Patienten. In den Niederlanden warten momentan noch 10 bis 15 Frauen auf Untersuchungsergebnisse, ob ihre Kinder womöglich durch den Test geschädigt wurden.

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Viagra

 

Quelle:

Forschung und Wissen: Krebsheilung in Minuten

ddbNews R.

Ich bin mir sicher, dass es viele Pflanzen und Früchte in der Natur gibt, die uns gesund erhalten oder gesund werden lasssen. Leider kann dann die Pharmaindustrie nicht so hohe Gewinne erzielen, und es bewahrheitet sich das folgende Zitat:

Was bringt den Doktor um sein Brot?

A die Gesundheit,

B der Tod…

Drum hält der Arzt, auf dass er lebe, uns zwischen beiden in der Schwebe.

Quelle im Netz

Und darüber sollten wir alle einmal gründlich nachdenken.

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Hier wieder ein Beispiel welches uns das Geschäft mit der HUMANgesundheit vor Augen führt.

 

Fountains Blushwood

Regenwaldfrucht tötet Krebs in Minuten

 

 

Australische Forscher haben eine Regenwaldfrucht entdeckt, welche in Tierversuchen rund 75 Prozent der Tumore abtötet. Das Besondere: Der Effekt ist bereits nach wenigen Minuten sichtbar.


Brisbane (Australien). Die einheimischen Tiere im Norden Australiens fressen die Regenwaldfrucht Fontainea picrosperma, auch Fountains Blushwood genannt, äußerst gerne. Untypisch ist allerdings, dass alle Tiere die Kerne der Frucht wieder ausspucken. Dies veranlasste die Forscher die Kerne der Frucht genauer zu untersuchen – mit einem überraschendem Ergebnis.

Wie sich schnell herausstellte, enthalten die Kerne einen natürlichen Wirkstoff geben Krebs. Mit Hilfe des QIMR Berghofer Medical Research Instituts in Brisbane das Präparat EBC-46. Danach führten die Forscher eine achtjährige Studie an 300 krebskranken Tieren, darunter Katzen, Hunde, Mäuse und Pferden durch. Sie indizierten den Tieren den Wirkstoff EBC-46 und rund drei Viertel aller Tumore verschwanden und sich bis heute nicht zurück gekommen.

Krebsheilung in Minuten

„Sobald wir die Tumore damit injiziert haben, haben sie sich innerhalb von nur fünf Minuten lila gefärbt, innerhalb von zwei Stunden waren sie noch dunkler und am folgenden Tag schwarz“, erklärte Glen Boyle, der die Studie am QIMR Berghofer Medical Research Institut leitete. „In den nächsten Tagen bildete sich eine Kruste und nach einer Woche fiel der Tumor ab. Dadurch, dass das Präparat gespritzt werden muss, beschränkt es sich auf Krebsarten wie Brust-, Darm-, Prostata- und Hautkrebs oder Tumore im Kopf- und Halsbereich“ so Boyle.

Krebserkrankungen, die bereits Metastasen gestreut haben, sind nicht behandelbar. „Im Moment können wir das Präparat nur als Injektion verabreichen, da es die Tumorzellen abtötet, die Blutversorgung zum Tumor abschneidet und hilft, das Immunsystem zu aktivieren“, erklärt Boyle. „Vor allem wegen letzterem müssen wir es lokal verabreichen, da es ansonsten andere negative Nebenwirkungen haben könnte.“

 

Bildergebnis für Fountains Blushwood

Viel mehr als die Wirkung an sich, fasziniert die Wissenschaftler, mit welcher rasanten Geschwindigkeit der Wirkstoff den Krebs abtätet. „Sichtbare Veränderungen gibt es bereits nach fünf Minuten.“ Herkömmliche Tumorbehandlungen zeigen normalerweise erst nach mehreren Wochen Erfolge.

Klinische Studien am Menschen folgen

Nachdem die Krebsbehandlung an Tieren so erfolgreich war, sollen nun auch klinische Studien am Menschen folgen. Die Zulassung der ersten Phase klinischer Studien wurde bereits erteilt und der Wirkstoff soll nun an zehn bis 30 freiwilligen Personen getestet werden.

Parallel zu den medizinischen Forschungen untersuchen derzeit Wissenschaftler den Blushwood Tree, der Pflanze, an der die Fountains Blushwood wächst. Es soll geklärt werden, wo im Norden Australiens die Pflanzen tatsächlich überall wächst und ob diese vielleicht kommerziell angebaut werden könnte.

Boyle und seine Kollegen zeigen sich aber optimistisch, dass der Wirkstoff EBC-46 auch am Menschen wirkt. „Der Wirkstoff kann eine zusätzliche Behandlungsmethode sein, bei denen andere Therapien nicht geholfen haben oder bei älteren Menschen, die zu schwach für weitere Chemotherapien sind“, so die Forscher.

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Quelle: https://www.forschung-und-wissen.de/

 

  • Der Extrakt aus Beeren tötet Krebszellen tatsächlich in Windeseile.
  • 300 Tierpatienten hat die Therapie bereits vom Krebs befreit.
  • Das heilende Gift steckt in den Beerenkernen,

    Bildergebnis für Fountains Blushwood

  • Australische Beere kann dem Krebs den Garaus machen

    Die pflaumengroßen roten Beeren wachsen im tropischen Norden Australiens, im Regenwald von Queensland. Aus ihren Kernen haben Wissenschaftler vom Berghofer Forschungsinstitut in Brisbane eine Substanz extrahiert, die sie EBC-46 nennen. Diese Substanz hat im Tierversuch Tumore schrumpfen und verschwinden lassen.

    Die seit 2006 laufende Erforschung des Pflanzengifts aus dem Blushwood Tree reiht sich in eine Serie von Experimenten ein, die bestimmten Substanzen eine sensationelle Wirkung gegen Tumorzellen zuschreiben.

Video dazu:

Diese Beere tötete alle Tumore nach 4 Stunden bei Säugetieren

 

 

Am 24.05.2018 veröffentlicht

 

Wie man sich sicher denken kann hat natürlich die Pharmaindustrie kein Interesse daran großflächig diese Beere zur allgemeinen Verfügung freizugeben oder zu vermarkten und so schreibt der Focus zu diesem Thema auch:

Focus:

Natürliche „Wundermittel“ gegen Krebs gibt es immer wieder. Meist ist nichts dran und die Enttäuschung ist groß. Die Beeren vom australischen Blushwood Tree sind anders. Und trotzdem dürfen sich Krebspatienten jetzt keine Hoffnung machen. Der Grund ist ganz einfach.
  • Für die Anwendung an Menschen sind noch viele Studien nötig.

„Wundermittel gegen Krebs entdeckt!“, besser noch: „Wunder-Lebensmittel gegen Krebs entdeckt“ – Schlagzeilen wie diese geistern immer wieder durch die Medien. Gerade hat die Seite „Heftig.co“ das Thema aufgegriffen: „Wahnsinn! Diese Beeren töten Krebs. Und das schon nach Minuten.“ Da wollen nicht nur verzweifelte Krebspatienten wissen: Wo gibt es diese Beeren? Können sie tatsächlich den Krebs besiegen? Oder was steckt dahinter?

Die pflaumengroßen roten Beeren wachsen im tropischen Norden Australiens, im Regenwald von Queensland. Aus ihren Kernen haben Wissenschaftler vom Berghofer Forschungsinstitut in Brisbane eine Substanz extrahiert, die sie EBC-46 nennen. Diese Substanz hat im Tierversuch Tumore schrumpfen und verschwinden lassen. Und hier endet die Erfolgsstory der Beeren gegen Krebs momentan auch schon.

Die seit 2006 laufende Erforschung des Pflanzengifts aus dem Blushwood Tree reiht sich in eine Serie von Experimenten ein, die bestimmten Substanzen eine sensationelle Wirkung gegen Tumorzellen zuschreiben. Schnell bekommen sie dann das Label „vielversprechende Therapie-Option“.  In Wirklichkeit beginnt und endet der Erfolg von Pflanzen- oder Lebensmittel-Bestandteilen im Labor und seinen künstlichen Bedingungen.

Vom ersten Test zur Studie – ein weiter Weg

Von 5000 bis 10.000 Substanzen, die auf Wirksamkeit getestet werden, schafft es nur eine bis zum Medikament. Das Paradebeispiel für den Erfolg einer Pflanze in der Krebstherapie ist die Pazifische Eibe. Daraus stammt die ganze Gruppe der Taxane, Zellgifte für die Chemotherapie verschiedener Krebsarten. Daher ist diese Karriere kein Einzelfall.

Quelle:

 

https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/forschung/krebszellen-sterben-rasend-schnell-blushwood-tree-diese-australische-beere-koennte-krebs-den-garaus-machen_id_4885613.html

 

Natürlich, alles klar!

 

Robert Franz: Meine Message an die Menschheit und ihre Gegner

Robert Franz:

Eines wird mir keiner nehmen können und das ist meine Freiheit und der Drang nach Gerechtigkeit und Menschenliebe. Wenn Menschenliebe Tod durch Tabletten bedeutet , jahrelange Qualen durch schädliche Therapien dann sage ich stopp wir sind auf dem Irrweg . Wir lassen uns von Laienrichter in die Matrix zurückdrängen und vegetieren da weiter. Wo ist unser Verstand, unser Mut geblieben, frage ich Euch alle. Ihr lässt Eure Eltern in Altersheimen von einer Pharma vergiften nehmt dafür Kredite auf um es zu bezahlen und bleibt verschuldet, wenn die eigene Mutter qualvoll stirbt, einsam auf dem Planeten zurück. Wo ist der Funken Liebe für deine Mitmenschen wenn du keinen eigenen für dich hast oder in dich trägst? Das Gift der Pharma hat uns verändert, wir sind Zombies die nach Geld lechzen und irren unglücklich unserem Ende entgegen.Der grösste Genozid an die Menschheit begeht kein Diktator sondern die Pharma Diktatur. Seid Ihr bereit Euch zu befreien oder wollt Ihr weiter unter Tablettensucht leben.

That ist the question: To be or not to be!!! Das ist meine klare Message an jeden von Euch, hoffentlich trifft sie Euch im Herzen wenn ihr überhaupt noch eins habt .( kalt , gesteuert durch Tabletten)