Sieh Dir die Europakarte genau an. Polen, Ungarn, Tschechien, Rumänien etc. sind nicht mehr Willens, weitere „Gäste“ aufzunehmen. Diese Länder liegen östlich von Deutschland.
Italien, südlich von uns gelegen, nimmt auch keine weiteren Einwanderer mehr auf.
Bedenke: Auf dem afrikanischen Kontinent leben derzeit ca. 1,3 Milliarden Menschen und ungefähr alle zwei Wochen kommt eine weitere Million Menschen in Afrika hinzu. Weite Teile des Kontinents leben bereits jetzt in völliger Armut.
Wenn man sich nun gewahr wird, dass ein bis zwei Monatszahlungen an Asylgeld in Deutschland – finanziert von uns Steuerzahlern – ausreichen, um die Höhe des durchschnittlichen Jahreseinkommens im Senegal zu erreichen, verwundert eins nicht: Sehr viele Afrikaner erwägen, nach Europa – und dort natürlich besonders gern ins gelobte Deutschland – auszuwandern.
Von welchen Zahlen sprechen wir hier? Es handelt sich um mehr als 121 Millionen Menschen.
Nun magst Du denken: „Das wird sich auf die Länder in Europa verteilen…“. Es sieht nicht so aus! Die Länder östlich von Deutschland haben wir schon besprochen, ebenso das südlich gelegene Italien. Es bleiben noch diejenigen westlich unseres Landes: In Frankreich herrschen Zustände, die es nicht erlauben, „Hilfsbedürftige“ aufzunehmen, da sie ohnehin aus Kriegsgebieten kommen. Deshalb ist es nicht zu verantworten, sie wieder solchen Zuständen auszusetzen.
In Bulgarien und Spanien bahnt sich Ähnliches wie in Frankreich an. Wenn nun Länder wie die Niederlande, Belgien, Dänemark usw. (westlich von Deutschland) auch keine „Gäste“ mehr aufnehmen, wo sollen sie also hin?
Nun, Deutschland bleibt das einzig attraktive Land!
… im Migrationspakt ist festgelegt, dass die Zuwanderung seitens der Aufnahmeländer über „geeignete Wege“ sichergestellt sein muss. Dies bedeutet: Migranten können ohne Weiteres per Flugzeug nach Deutschland eingeflogen werden (der Pakt kam zufällig zur rechten Zeit!…..).
Cui bono – oder wem nützt die Gelbwesten – Bewegung?
Der Sinn dieser Bewegung liegt wohl doch tiefer begraben, als man anfangs dachte. Sie spielt der NWO und ihren Plänen für Deutschland eindeutig in die Hände!
Die täglichen „Einzelfälle“ geben uns bereits jetzt einen Ausblick in unsere weitere Zukunft!DieseMenschen werden alles an sich reißen, was immer sie begehren, denn sie haben uns etwas voraus: Eine Brutalität, mit der wir Deutschen nicht rechnen und nicht umgehen können.
veröffentlicht von ddbNews R.
zum Thema:
Flüchtlingsgruppen blockieren den Athener Hauptbahnhof und den Schienenverkehr, sie fordern über Thessaloniki nach Norden gebracht zu werden, vor allem nach Deutschland!
Nach Bulgarien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Serbien, Italien und Österreich regt sich nun auch in Ungarn Widerstand gegen die amtierende „Regierung“. In Ungarn geht es aber nicht etwa gegen oder für den Migrationspakt, sondern gegen ein sogenanntes „Sklavengesetz“. Seit Tagen gehen in Budapest, Szeged und weiteren Städten tausende Menschen auf die Straßen um gegen dieses „Gesetz“ zu protestieren.
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Dieses Gesetz ermöglicht den „Arbeitgebern“ von ihren Leibeigenen bis zu 400 Überstunden pro Jahr zu verlangen, die vielleicht in 3 Jahren zur Auszahlung kommen. Somit geben die Arbeitnehmer den Arbeitgebern ein zinsloses Darlehen auf geleistete Arbeit, daß vielleicht niemals ausgeglichen wird. Bei einer 48h Arbeitswoche noch einmal statt bisher 250h dann 400h pro Jahr zusätzlich und vielleicht am Ende unentgeltlich zu erbringen, ist schon mehr als dreist. Die Proteste dagegen sind natürlich berechtigt, selbst wenn laut n-tv der ungarische Regierungssprecher behauptet, dort stünde nicht das Volk auf der Straße, sondern Linke. Man kann von Linken ja halten was man will, aber zum Volk gehören diese trotzdem, selbst wenn sie mit dem Nachdenken wohl gewaltiges Pech haben. Doch schauen wir uns mal an, was das Ungarn des Victor Orban so zu bieten hat.
Die ungarischen Arbeitnehmer müssen mit einem unterirdischen Lohnniveau zurecht kommen. Der Mindestlohn liegt bei 2,57€ pro Stunde und wird nur durch Litauen, Lettland, Rumänien und Bulgarien unterboten. Zum Vergleich: in der BRD liegt der Mindestlohn bei 8,84€. (Quelle: statista) 8,84€ sind zwar auch nicht gerade der Brüller und unterm Strich auch nur ein Sklavenlohn, aber die BRD-ler wollen das genau so.
Eine Verkäuferin bei großen Einzelhandelsketten wie ALDI, LIDL, Tesco, Auchan und Co. darf sich auf ein fettes Monatsgehalt von 200.000 bis 220.000 Forint brutto freuen. Das sind in etwa 650 bis 700€. Die Kosten für Strom, Wasser und Gas sind zwar deutlich günstiger als in der BRD und anderen mitteleuropäischen Diktaturen, dafür sind aber die Lebensmittelpreise in den Supermärkten auf deutschem Niveau, teilweise sogar darüber. Die Mieten für Wohnraum sind auch nicht gerade geschenkt und betragen in Budapest durchschnittlich 10€/m². Die Treibstoffpreise sind zwar mit aktuell etwa 350 Ft/l, also etwa 1,20€ günstiger als in der BRD oder in Frankreich, können aber je nach Entfernung zum Arbeitsplatz ein ordentliches Loch in die eh schon klamme Haushaltskasse reißen. Vom erarbeiteten Lohn bleibt auch in Ungarn nichts übrig.
In den vergangenen Jahren haben nach Angaben des Pester Lloyd, einer ungarischen Tageszeitung, 800.000 arbeitsfähige Ungarn das Land verlassen und verdienen ihren Lebensunterhalt in Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, den BeNeLux-Ländern und Österreich. Die jetzt fehlenden Arbeitskräfte werden durch Bulgaren, Rumänen, Serben und Ukrainer ersetzt, die sich Dank des für sie hohen Mindestlohns von 2,57€/h wie im Paradiese fühlen. Die Dörfer sterben aus, die weit verbreitete Armut ist leider Realität und wer sich schon einmal in Ungarn, abseits der Touristenmagnete am Balaton und weit abseits von Budapest bewegt hat, kann das deutlich sehen.
Die Aktivitäten von Automobilkonzernen wie Audi in Györ und Daimler-Benz in Kecskemet haben zwar neue Arbeitsplätze und nahezu Vollbeschäftigung in den genannten Regionen geschaffen, auch in der Zulieferindustrie und im Transportgewerbe läuft es ganz ordentlich, aber hierbei geht es ausschließlich um Kostensenkung für die Konzerne und nicht um eine gerechte Entlohnung der Arbeitnehmer. Steigen die Lohnkosten in Ungarn, wird das Wunder der Automobilkonzerne in Ungarn sehr schnell zu Ende gehen und die Karawane in Richtung Bulgarien oder Moldawien, dem mit Abstand ärmsten Land in Europa, weiter ziehen.
Manche unserer Leser werden jetzt denken, na dann geht es uns ja noch gut. Das zeigt die Ignoranz der realen Fakten in der BRD, der gesamten EUdSSR und es bleibt nur gute Besserung zu wünschen. Solange Menschen unter der Armutsgrenze leben, solange Menschen unter Brücken und in Hauseingängen hausen, solange Kinder nicht ausreichend ernährt werden können, solange alte Menschen zu einem langen Sterbeweg und zum Nutzen der Multimilliarden-Pflegemafia in Pflegeheimen abgeladen werden, geht es nur den Menschen gut, die nichts außer das eigene Ich selbst interessiert.
Bei allen Schwierigkeiten, die die Ungarn in ihrem Land zu bewältigen haben, haben die Ungarn etwas, was die „wohlstandsgeplagten“ Menschen in West- und Mitteleuropa längst verloren haben. Die Ungarn lieben ihr Land und ihre Kultur und mal abgesehen von den Großstädten und touristischen Hochburgen bilden sie eine Gemeinschaft. Man kann sogar Frauen und Mädchen selbst nach Einbruch der Dunkelheit noch aus dem Haus lassen, ohne Angst haben zu müssen, daß sie kulturell bereichert werden.
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Die EUdSSR hat es trotz Gurkenkrümmungsverordnung, Glühlampenverbot, Maulkorberlässen, € und unzähligem anderen Dünnsch… nicht geschafft, für Lebensbedingungen in allen Teilen Europas zu sorgen, die Menschen in jedem Mitgliedsland in Würde leben lassen. Aber das ist ja auch nicht die Aufgabe dieser terroristischen Vereinigung und auch deshalb wird sie auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt werden.
Werfen wir noch kurz einen Blick in die ungarische Geschichte. Mit dem Ende des 1. Weltkrieges blieb vom einstigen Ungarn nur noch ein kleiner Rest übrig. 2/3 des ehemaligen Staatsgebietes finden sich in der Slowakei, in Rumänien, Serbien, Kroatien, der Ukraine und Österreich. In der Zeit des Sozialismus und trotz der brutalen Niederschlagung der Aufstände 1957 blieb das Land bis 1990 für die Menschen des Ostblocks so etwas wie ein Fenster in die Illusion von Freiheit. Heute wird Ungarn wegen der klaren Ablehnung einer unkontrollierten Masseneinwanderung und in dessen Folge des Migrations- und Flüchtlingspaktes von Politikern und Medien verteufelt aber auch von vielen Menschen wegen der klaren Haltung in dieser Frage geschätzt. Da Ungarn die beiden Pakte nicht mitträgt, wird das Land am südöstlichen Rand Mitteleuropas in Zukunft wohl noch so manchen Flüchtling aus den europäischen Ländern empfangen dürfen. Die Pläne für Ungarn offenbaren jedoch weit Größeres. Mehr dazu zu gegebener Zeit in einem weiteren Beitrag.
Zurück zur aktuellen Politik. Victor Orban wird die Probleme der ungarischen Gesellschaft unabhängig von der EUdSSR angehen müssen. Tut er das nicht, wird er früher oder später vom Volk dazu gezwungen werden, oder die Ungarn suchen nach einer anderen Lösung, die das Parteiensystem überflüssig machen wird. Vielleicht hilft ja das Völkerrecht?
Alle Tage wieder, kommt der Messermann. So oder ähnlich könnte der Text eines Liedchens sein, passend in die Zeit der vielen Lichter, die in der dunklen und kalten Jahreszeit diverse Nadelbäume schmücken. Selbstverständlich darf man nicht vergessen, daß man mit diesem Brauch die religiösen Gefühle der Neubürger verletzen könnte und der ein oder andere sich dadurch genötigt sieht sein Messerli zum Einsatz zu bringen und mal schnell ein paar Köpflein abschneidet oder einen LKW ordnungswidrig auf einen belebten Platz steuert, auf dem sich „Ungläubige“ den Kopf mit erhitztem Wein zuschütten, um diese direkt mit einem LKW und göttlicher Hilfe ins Paradies zu befördern oder einfach eine mitgebrachte Knarre zu ziehen, um in die Menge zu schießen. Ist das nicht deren Kultur und sollte man diese doch gerade jetzt, nach Unterzeichnung des Migrationspaktes und der bedingungslosen Kapitulation der BRD-Bewohner unter die Merkel-Diktatur nicht tolerieren?
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Solche Taten werden immer durch politische Geisterfahrer instrumentalisiert. Die Sprechblase Seibert der Kanzlerschauspielerin heuchelt dann einfach Betroffenheit. Die BRD-Bewohner nehmen ihm das ab, denn der ist ja so nett, der belügt uns nicht. Andere Politschaumschläger warnen vor der Instrumentalisierung solcher Taten durch Rechts und sorgen gelegentlich auch dafür, daß für diesen Kampf gegen Rechts, alles mobilisiert wird, was eine Gitarre oder ein Mikrofon halten kann. Heraus kommt dabei ein Cocktail aus toten Ho.en und stinkigem Fischfilet mit weißer Sch..ße, furchtbarem Geplärre und weiteren Körperverletzungen.
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Schlimm genug, daß die Masse der Konsumschafe kurz nach solchen Vorfällen direkt zum Tagesgeschäft übergeht, sich nach dem Wechseln der eingeschi….enen Windeln, schnell wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem bedingungslosen konsumieren widmet. Menschlichkeit, Anteilnahme = Fehlanzeige. Sie freuen sich auch, wenn ein Attentäter von der Polizei erschossen in einem Hauseingang medienwirksam abgelegt wird. Das Dumme dabei, nun kann man den nicht einmal mehr nach seinem Friseur befragen, geschweige denn nach Hintermännern und Auftraggebern. Wie praktisch. Im Mediendeutsch nennt man das neutraliseren. Klingt doch prima, hat jede Menge Platz für Interpretationen und nun auf zum nächsten widerlichen Markt. In Nürnberg wurden 3 Frauen niedergemetzelt, aber sonst erst einmal niemand erschossen, noch immer kein Ausweis gefunden. Die Geheimdienste arbeiten mit Hochdruck daran und die Polizei weiß wahrscheinlich mal wieder nicht, was da gerade veranstaltet wird.
Die Masse der Menschen will das genau so. Sie haben sämtliche Verbrechen der BRD-Geschäftsführung, wie auch jegliche körperliche Angriffe auf die Bewohner des Vereinigten Wirtschaftsgebietes mit ihrer, bei den letzten „Wahlen“ abgegebenen Stimme legitimiert, AfD-Wähler inklusive. Es scheint so, als können sie es nicht erwarten mit dem Gesang geflügelter Jahresendfiguren Bekanntschaft zu machen. Man könnte meinen, sie wünschten sich ihren eigenen Tod. Anders läßt sich all das nicht mehr deuten und auch so erklärt sich die nette Deagel-Liste. Willkommen in der Freiluftpsychiatrie BRD.
Vielleicht wäre es wenigstens für zweifelnde Menschen sinnvoll, sich an die zu wenden, die verstanden haben, in welcher Diktatur, in welcher Lüge wir leben und die gleich noch die Lösung zu allen Fragen der heutigen Zeit anzubieten haben oder wäre auch das zu viel verlangt?
Aus den Reihen der Polizei wurde uns folgendes Schriftstück zugeleitet. Es handelt sich hier nicht um einen Fake, sondern geht in den Reihen der polizeilichen Kollegen umher und wurde uns per Mail im Anhang zugeschickt mit der Erlaubnis es veröffentlichen zu dürfen:
Dem völkerrechtlichen Rechtsakt wurde im Urteil vom 23.10. 1951 vom Bundesverfassungsgericht bereits der Vorrang der Verfassunggebenden Versammlung über die gewählte Regierung bestätigt:
21. Eine verfassunggebende Versammlung hat einen höheren Rang als die auf Grund der erlassenen Verfassung gewählte Volksvertretung. Sie ist im Besitz des „pouvoir constituant“. Mit dieser besonderen Stellung ist unverträglich, daß ihr von außen Beschränkungen auferlegt werden.
ist mit der Unterzeichnung des Migrationspaktes entstanden.Dem Migrationspakt liegt nämlich eine sehr gefährliche Gesinnungsethik zugrunde.
Die Philosophin Dr. Claudia Dorchain erklärt Entwicklungen und Handlungen aus philosophischer Sicht. Die schamlose Vernichtung der Völker, jenes Migrationsexperiment, der Diktatoren des 21. Jahrhunderts.
Wir erinnern uns sicher alle an die Aussage des Yascha Mounk bei der ARD:
Wir als Betroffene, müssen bei dieser Entwicklung unser Veto einlegen, das ist nicht nur unser Recht, es ist unsere Pflicht!
ddbNews R.
Aus der Vielfalt der unterschiedlichen Menschen will man mittels Vermischung eine Einfalt machen. Es gibt viele Blumen und das sollte auch so bleiben, wenn man alle Blumen vermischt ,ihre Genetik verändert dann gäbe es nur noch eine Blume.
Genauso beim Menschen. Die Natur lebt uns die Vielfalt und den Artenreichtum vor. Der größte Schwachsinn ist es, zu behaupten man bleibt bunt und vielfältig und tolerant wenn sich alles zu einem Einheitsbrei vermischt, wo ist denn dann das BUNTE und wo die Vielfalt?
Diese Pläne der Artenvermischung , um was Wort Rasse zu vermeiden, ist in Plänen der größten Rassisten zu lesen die damit eine der ägyptisch ähnlichen Bevölkerung auf dem gesamten Erdplaneten wollen und weder Schwarze, Weiße, oder Asiaten. Man kann ihn überall nachlesen :
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Der folgende Text stammt aus der unten angegebenen Quelle und wurde so im Orginal aus urheberlich rechtlichen Gründen übernommen:
Der Kalergi-Plan ist ein Genozid-Projekt, das 1923 vom Politiker-Mischling Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi zusammen mit seinen Freimaurer-Kollegen ausgearbeitet wurde.
Sie waren die Vorreiter der Europäischen Union, die zum Ziel hat, Europa zu zerstören und die weisse Rasse auszurotten, während Multikulti und die massive Einwanderung von Negern, Asiaten, Mestizen, Lateinamerikanern, Ureinwohnern aus „Amerika“ und Muslimen gefördert werden sollte, mit dem Ziel, die Rassen alle zu vermischen, um auf diese Weise – so die spezielle Erwartung – eine passive Mischlingsrasse heranzuzüchten, die gezähmt sein würde, die berechenbar und manipulierbar sein würde, mit minderwertigem Charakter und mit niedriger Intelligenz.
Das Regieren sollte dann für ewige Zeiten durch eine jüdische Eliten-Aristokratie möglich sein. Das heisst, der minderwertige Geist sollte es den neuen Mischlingen verunmöglichen, Rebellionen zu organisieren, und sie sollten sich gar nicht mehr bewusst werden, dass sie beherrscht würden.
Dieser Plan wurde in 28 Thesen ausgearbeitet und ist aus dem Gebiet der Sozialwissenschaften inspiriert, wonach man die Menschen wie Tiere auf einer Farm regieren kann, die wegen ihrer niedrigen Intelligenz gar nicht rebellieren können.
Realisierung des Kalergi-Plans: Die Invasion der Einwanderer in Europa
Die Invasion der Einwanderer ist ja [im Jahre 2015] schon im Gang und ist absichtlich durch neue wirtschaftliche Standards und durch die Globalisierung herbeigeführt worden. Es besteht bei den Regierungen nicht die Absicht, der Einwanderer-Invasion Einhalt zu gebieten, die durch die vielen Krisen bewirkt wird. Und gleichzeitig wird die Mischlingskultur unterstützt, um die weisse Rasse auszurotten. Dieses Ziel gilt für alle Länder mit einer weissen Bevölkerung. Es betrifft nicht die asiatischen Länder, noch die afrikanischen Ländern, wo keine Migranten-Invasion stattfindet, sondern es betrifft nur die Länder mit einer weissen Bevölkerung.
Die Invasion tarnt sich mit Worten wie Fortschritt, Barmherzigkeit, Humanismus, Brüderlichkeit, soziale Justiz, Gleichheit etc. Eigentlich aber handelt es sich um einen kriminellen und brutal unbarmherzigen Plan, um die Europäer zu zerstören.
Der Kern des Plans: Die jüdische Herrenrasse regiert die Mischlinge
In seinen ersten schriftlichen Manifesten zwischen 1923 und 1925 betonte der Kalergi-Plan, dass die Juden die Macht übernehmen würden, zuerst in Europa und dann auf der gesamten Welt. Der Plan basiert auf einem jüdischen, utopischen Rassismus und bezieht sich auf eine jüdische „Herrenrasse“. Der Ausdruck Herrenrasse, mit dem Adolf Hitler die arische Rasse beschrieb, wurde auch von Coudenhove-Kalergi verwendet, um den Anspruch der jüdischen Oberherrschaft in Europa und auf der Welt auszudrücken. Er verwendet auch laufend den Begriff „jüdische Adelsrasse“. Mit der Absicht, dieses jüdische Reich zu gründen, proklamiert Kalergi die Abschaffung des Rechts auf Selbstbestimmung der Völker. Danach sollte dann die Vernichtung der Nationen durch die blitzartig und massenhaft auftretende Migration kommen, oder auch die Versetzung innerhalb Europas durch „ethnische“ Separatistenbewegungen wie der katalanische oder der baskische Separatismus. Um Europa für die Juden beherrschbar zu machen, wird vorgegeben, die rassisch homogenen Bevölkerungen in Mischgruppen von Weissen, Negern und Asiaten zu gruppieren. Diese Mischlinge sollten dann die Eigenschaften wie Grausamkeit, Untreue und weitere Eigenschaften haben, die gemäss Kalergi willentlich herbeigezüchtet werden sollten, und die für das Erreichen einer jüdischen Oberherrschaft absolut notwendig sind.
Viel früher als Hitler hat Kalergi die Meinung der hohen Leistungsfähigkeit über die weisse Rasse vertreten, speziell der nordischen Unterrasse, aber im Gegensatz zu Hitler wollte er kein Festhalten, keine Bewahrung und Verstärkung dieser Rasse, sondern er wollte ihre Zerstörung. Aus diesem Grunde gab er vor, die „Schöpfung“ zu bereichern, weil er richtig meinte, dass sich durch eine Rassenkreuzung Talente und wunderbare Eigenschaften dieselben eliminiert werden könnten. Trotz seiner positiven Beurteilung dieser Rasse hat er den Plan zur Ausrottung erfunden, ausschliesslich, weil er meinte, es bräuchte leichter manipulierbare Menschen, wenn die Juden die Macht übernehmen sollten.
In der aktuellen Zeit [Mitte 2015] finden wir in den „amerikanischen“ Medien andere Begriffe, die sich auf eine Kolonisierung Afghanistans und des Irak beziehen. Dies sind weitere Beispiele und Beweise die zeigen, dass sich die Ideen von Kalergi weiterverbreiten. Es handelt sich um „Nationenbildung“ und bedeutet etwa die künstliche Schaffung von Nationen, die den Menschen dienen sollen.
Im Hinblick auf die Idee von Kalergi über den blutsmässigen Mischlingsmenschen sind grosses Wissen über die Entwicklungsgeschichte und die Zucht von Rassen auffindbar, die in einigen Punkten erstaunlich mit den Forschung von Darwin und den Theorien des Dritten Reichs übereinstimmen.
Auch die moderne Wissenschaft, die vor allem durch Israel gefördert wird, die mittels DNA-Analysen die Juden von ihren Cousins, den Arabern, unterscheiden kann, bestätigt das Wissen von Kalergi, ohne dass man die Ursprünge dieses Wissens herausgefunden hätte.
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