Ungarn, Victor Orban, die EUdSSR und die Sklaverei

ddbNews von Andy Würger am 18.12.2018

 

Nach Bulgarien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Serbien, Italien und Österreich regt sich nun auch in Ungarn Widerstand gegen die amtierende „Regierung“. In Ungarn geht es aber nicht etwa gegen oder für den Migrationspakt, sondern gegen ein sogenanntes „Sklavengesetz“. Seit Tagen gehen in Budapest, Szeged und weiteren Städten tausende Menschen auf die Straßen um gegen dieses „Gesetz“ zu protestieren.

Aufruhr wegen «Sklavengesetz»: Ungarn: Protest gegen Regierung ...
Bild: Google

Dieses Gesetz ermöglicht den „Arbeitgebern“ von ihren Leibeigenen bis zu 400 Überstunden pro Jahr zu verlangen, die vielleicht in 3 Jahren zur Auszahlung kommen. Somit geben die Arbeitnehmer den Arbeitgebern ein zinsloses Darlehen auf geleistete Arbeit, daß vielleicht niemals ausgeglichen wird. Bei einer 48h Arbeitswoche noch einmal statt bisher 250h dann 400h pro Jahr zusätzlich und vielleicht am Ende unentgeltlich zu erbringen, ist schon mehr als dreist. Die Proteste dagegen sind natürlich berechtigt, selbst wenn laut n-tv der ungarische Regierungssprecher behauptet, dort stünde nicht das Volk auf der Straße, sondern Linke. Man kann von Linken ja halten was man will, aber zum Volk gehören diese trotzdem, selbst wenn sie mit dem Nachdenken wohl gewaltiges Pech haben. Doch schauen wir uns mal an, was das Ungarn des Victor Orban so zu bieten hat.

Die ungarischen Arbeitnehmer müssen mit einem unterirdischen Lohnniveau zurecht kommen. Der Mindestlohn liegt bei 2,57€ pro Stunde und wird nur durch Litauen, Lettland, Rumänien und Bulgarien unterboten. Zum Vergleich: in der BRD liegt der Mindestlohn bei 8,84€. (Quelle: statista)  8,84€ sind zwar auch nicht gerade der Brüller und unterm Strich auch nur ein Sklavenlohn, aber die BRD-ler wollen das genau so.

Eine Verkäuferin bei großen Einzelhandelsketten wie ALDI, LIDL, Tesco, Auchan und Co. darf sich auf ein fettes Monatsgehalt von 200.000 bis 220.000 Forint brutto freuen. Das sind in etwa 650 bis 700€.  Die Kosten für Strom, Wasser und Gas sind zwar deutlich günstiger als in der BRD und anderen mitteleuropäischen Diktaturen, dafür sind aber die Lebensmittelpreise in den Supermärkten auf deutschem Niveau, teilweise sogar darüber. Die Mieten für Wohnraum sind auch nicht gerade geschenkt und betragen in Budapest durchschnittlich 10€/m². Die Treibstoffpreise sind zwar mit aktuell etwa 350 Ft/l, also etwa 1,20€ günstiger als in der BRD oder in Frankreich, können aber je nach Entfernung zum Arbeitsplatz ein ordentliches Loch in die eh schon klamme Haushaltskasse reißen. Vom erarbeiteten Lohn bleibt auch in Ungarn nichts übrig.

In den vergangenen Jahren haben nach Angaben des Pester Lloyd, einer ungarischen Tageszeitung, 800.000 arbeitsfähige Ungarn das Land verlassen und verdienen ihren Lebensunterhalt in Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, den BeNeLux-Ländern und Österreich. Die jetzt fehlenden Arbeitskräfte werden durch Bulgaren, Rumänen, Serben und Ukrainer ersetzt, die sich Dank des für sie hohen Mindestlohns von 2,57€/h wie im Paradiese fühlen. Die Dörfer sterben aus, die weit verbreitete Armut ist leider Realität und wer sich schon einmal in Ungarn, abseits der Touristenmagnete am Balaton und weit abseits von Budapest bewegt hat, kann das deutlich sehen.

Die Aktivitäten von Automobilkonzernen wie Audi in Györ und Daimler-Benz in Kecskemet haben zwar neue Arbeitsplätze und nahezu Vollbeschäftigung in den genannten Regionen geschaffen, auch in der Zulieferindustrie und im Transportgewerbe läuft es ganz ordentlich, aber hierbei geht es ausschließlich um Kostensenkung für die Konzerne und nicht um eine gerechte Entlohnung der Arbeitnehmer. Steigen die Lohnkosten in Ungarn, wird das Wunder der Automobilkonzerne in Ungarn sehr schnell zu Ende gehen und die Karawane in Richtung Bulgarien oder Moldawien, dem mit Abstand ärmsten Land in Europa, weiter ziehen.

Manche unserer Leser werden jetzt denken, na dann geht es uns ja noch gut. Das zeigt die Ignoranz der realen Fakten in der BRD, der gesamten EUdSSR und es bleibt nur gute Besserung zu wünschen. Solange Menschen unter der Armutsgrenze leben, solange Menschen unter Brücken und in Hauseingängen hausen, solange Kinder nicht ausreichend ernährt werden können, solange alte Menschen zu einem langen Sterbeweg und zum Nutzen der Multimilliarden-Pflegemafia in Pflegeheimen abgeladen werden, geht es nur den Menschen gut, die nichts außer das eigene Ich selbst interessiert.

Bei allen Schwierigkeiten, die die Ungarn in ihrem Land zu bewältigen haben, haben die Ungarn etwas, was die „wohlstandsgeplagten“ Menschen in West- und Mitteleuropa längst verloren haben. Die Ungarn lieben ihr Land und ihre Kultur und mal abgesehen von den Großstädten und touristischen Hochburgen bilden sie eine Gemeinschaft. Man kann sogar Frauen und Mädchen selbst nach Einbruch der Dunkelheit noch aus dem Haus lassen, ohne Angst haben zu müssen, daß sie kulturell bereichert werden.

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Bild: google

Die EUdSSR hat es trotz Gurkenkrümmungsverordnung, Glühlampenverbot,  Maulkorberlässen, € und unzähligem anderen Dünnsch… nicht geschafft, für Lebensbedingungen in allen Teilen Europas zu sorgen, die Menschen in jedem Mitgliedsland in Würde leben lassen. Aber das ist ja auch nicht die Aufgabe dieser terroristischen Vereinigung und auch deshalb wird sie auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt werden.

Werfen wir noch kurz einen Blick in die ungarische Geschichte. Mit dem Ende des 1. Weltkrieges blieb vom einstigen Ungarn nur noch ein kleiner Rest übrig. 2/3 des ehemaligen Staatsgebietes finden sich in der Slowakei, in Rumänien, Serbien, Kroatien, der Ukraine und Österreich. In der Zeit des Sozialismus und trotz der brutalen Niederschlagung der Aufstände 1957 blieb  das Land bis 1990 für die Menschen des Ostblocks so etwas wie ein Fenster in die Illusion von Freiheit. Heute wird Ungarn wegen der klaren Ablehnung einer unkontrollierten Masseneinwanderung und in dessen Folge des Migrations- und Flüchtlingspaktes von Politikern und Medien verteufelt aber auch von vielen Menschen wegen der klaren Haltung in dieser Frage geschätzt. Da Ungarn die beiden Pakte nicht mitträgt, wird das Land am südöstlichen Rand Mitteleuropas in Zukunft wohl noch so manchen Flüchtling aus den europäischen Ländern empfangen dürfen. Die Pläne für Ungarn offenbaren jedoch weit Größeres. Mehr dazu zu gegebener Zeit in einem weiteren Beitrag.

Zurück zur aktuellen Politik. Victor Orban wird die Probleme der ungarischen Gesellschaft unabhängig von der EUdSSR angehen müssen. Tut er das nicht, wird er früher oder später vom Volk dazu gezwungen werden, oder die Ungarn suchen nach einer anderen Lösung, die das Parteiensystem überflüssig machen wird. Vielleicht hilft ja das Völkerrecht?

 

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ddbNews A.

 

 

France: Lettre au président de la République, à l’initiative du général Martinez

ddbNews von Andy Würger am 09.12.2018

 

vive la France

 

Le général Antoine Martinez nous demande de publier cette lettre adressée au président de la République, lui demandant de renoncer à la signature du pacte mondial sur les migrations, signée par un ancien ministre et une douzaine de généraux et amiraux

 

Paris, le 07 décembre 2018

Monsieur le Président,

Vous vous apprêtez à signer les 10 et 11 décembre prochains le « pacte mondial sur les migrations sûres, ordonnées et régulières » qui institue un véritable droit à la migration. Il pourra s’imposer à notre législation nationale par le biais de traités préexistants ou du principe de responsabilité commune fixé dans ce pacte.

Il nous apparaît que la seule souveraineté qui restera à la France consistera à fixer librement la façon dont les objectifs du pacte devront être mis en œuvre. Vous ne pouvez pas céder ce nouveau pan de la souveraineté nationale sans un débat public alors que 80% de la population française considère qu’il faut stopper ou réguler drastiquement l’immigration. En décidant seul de signer ce pacte, vous ajouteriez un motif de révolte supplémentaire à la colère d’un peuple déjà malmené. Vous vous rendriez coupable d’un déni de démocratie, voire de trahison à l’égard de la nation.

Par ailleurs, les finances de notre pays sont exsangues et notre endettement progresse. Vous ne pouvez donc pas prendre le risque d’un appel d’air migratoire coûteux sans avoir démontré préalablement que vous ne serez pas obligé de recourir à plus d’impôts pour répondre aux objectifs du pacte. D’autre part, vous devez être capable, en terme sécuritaire, de juguler les conséquences liées à l’arrivée de populations extra-européennes. Enfin, vous ne pouvez pas ignorer que l’essence même du politique c’est d’assurer la sécurité à l’extérieur et la concorde à l’intérieur. Or, cette concorde ne peut être obtenue qu’à la condition de maintenir une certaine cohérence interne de la société seule capable de permettre de vouloir faire ensemble, ce qui devient de plus en plus problématique aujourd’hui.

En effet, l’Etat français réalise un peu tard l’impossibilité d’intégrer des populations trop nombreuses, de surcroît de culture totalement différente, qui se sont regroupées au cours de ces quarante dernières années dans des zones qui ne se soumettent plus aux lois de la République.

Vous ne pouvez pas décider seul d’effacer nos repères civilisationnels et nous priver de notre patrie charnelle.

Nous vous demandons donc de surseoir à la signature de ce pacte et d’appeler par voie de référendum les Français à se prononcer sur ce document. Vous êtes comptable devant les Français de vos actions. Votre élection ne constitue pas un blanc seing.

Nous soutenons l’initiative du Général MARTINEZ contre la signature de ce pacte qui doit être adopté par les États membres de l’ONU à la Conférence intergouvernementale de Marrakech.

Général Antoine MARTINEZ

Charles MILLON – Ancien Ministre de la Défense

Général Marc BERTUCCHI

Général Philippe CHATENOUD

Général André COUSTOU

Général Roland DUBOIS

Général Daniel GROSMAIRE

Général Christian HOUDET

Général Michel ISSAVERDENS

Amiral Patrick MARTIN

Général Christian PIQUEMAL

Général Daniel SCHAEFFER

Général Didier TAUZIN

Colonel Jean Louis CHANAS

https://www.minurne.org/billets/19275

France commemorates Paris attacks victims, terror risks remain ...

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ddbNews A.

Frankreich: Brief von Generälen an den Präsidenten der Republik

ddbNews von Andy Würger am 09.12.2018

 

Der Tag der Unterzeichnung des Migrationspaktes in Marrakesch steht vor der Tür. Der sprechende Hosenanzug, auch als Blutraute bekannt, kann den Tag der Unterzeichnung dieses Paktes kaum erwarten. Auch der französische Präsidentenschauspieler von Goldman-Sachs-Gnaden namens Macron, wird dieses Machwerk unterzeichnen und dem französischen Volk und der französischen Kultur den Todesstoß versetzen. Während die Generalslappen in der bunten Kuschelwehr der BRD sich nicht aus der Deckung wagen, schreiben die Generäle in Frankreich an Macron, mit der Bitte, die Unterzeichnung zu verschieben und zuerst das Volk zu befragen. Hier der Text des Briefes:

„Paris, 7. Dezember 2018

Herr Präsident,

Am 10. und 11. Dezember unterzeichnen Sie den „Global Compact für sichere, geordnete und regelmäßige Migration“, der ein echtes Recht auf Migration begründet. Sie kann sich durch bereits bestehende Verträge oder den in diesem Pakt niedergelegten Grundsatz der gemeinsamen Verantwortung in unsere nationalen Rechtsvorschriften einbringen.

Es scheint uns, dass die einzige Souveränität, die Frankreich bleiben wird, darin bestehen wird, die Art und Weise festzulegen, in der die Ziele des Paktes umgesetzt werden müssen. Sie können diesen neuen Teil der nationalen Souveränität nicht ohne eine öffentliche Debatte aufgeben, während 80% der französischen Bevölkerung es für notwendig halten, die Einwanderung drastisch zu stoppen oder zu regulieren. Wenn Sie sich alleine entscheiden, diesen Pakt zu unterzeichnen, würden Sie der Wut eines bereits angeschlagenen Volkes einen weiteren Grund für die Revolte hinzufügen. Sie würden sich der Verleugnung der Demokratie oder des Verrats gegen die Nation schuldig machen.

Außerdem werden die Finanzen unseres Landes erschöpft und unsere Schulden steigen. Sie können das Risiko eines teuren Aufrufs zur Luftmigration nicht eingehen, ohne zuvor zu zeigen, dass Sie nicht mehr Steuern zahlen müssen, um die Ziele des Pakts zu erreichen. Andererseits müssen Sie in der Lage sein, die Folgen der Ankunft außereuropäischer Bevölkerungen einzudämmen. Schließlich können Sie nicht außer Acht lassen, dass das Wesen der Politik darin besteht, die Sicherheit nach außen und die Harmonie nach innen zu gewährleisten. Diese Übereinstimmung kann jedoch nur erreicht werden, wenn sie eine gewisse innere Kohärenz der Gesellschaft aufrechterhält, die in der Lage ist, gemeinsam etwas unternehmen zu wollen, was heute immer problematischer wird.

Tatsächlich ist der französische Staat erst spät dran, um die Unmöglichkeit zu erkennen, zu viele Menschen zu integrieren, zusätzlich zu völlig anderen Kulturen, die sich in den letzten vierzig Jahren in Bereichen zusammengefasst haben, die sich nicht mehr den Gesetzen unterwerfen der Republik.

Sie können nicht allein entscheiden, unsere zivilisatorischen Wahrzeichen zu löschen und uns unserer fleischlichen Heimat zu berauben.

Wir bitten Sie daher, die Unterzeichnung dieses Pakts aufzuschieben und die Franzosen per Referendum zur Abstimmung über dieses Dokument aufzurufen. Sie sind den Franzosen Ihrer Handlungen gegenüber verantwortlich. Ihre Wahl ist kein Leerzeichen.

Wir unterstützen die Initiative von General MARTINEZ gegen die Unterzeichnung dieses Paktes, der von den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen auf der Regierungskonferenz von Marrakesch angenommen werden soll.

General Antoine MARTINEZ

Charles MILLON – ehemaliger Verteidigungsminister

General Marc BERTUCCHI

General Philippe CHATENOUD

General André COUSTOU

General Roland DUBOIS

General Daniel GROSMAIRE

General Christian HOUDET

General Michel ISSAVERDENS

Admiral Patrick MARTIN

General Christian PIQUEMAL

General Daniel SCHAEFFER

General Didier TAUZIN

Oberst Jean Louis CHANAS“

 

Quelle: https://www.minurne.org/billets/19275

Übersetzung Google

Macron pleit in Berlijn voor sterker Europa - De Standaard
Bild: standaard.be  Marrakesch wir kommen

Ob Macron auf diese Weise zu stoppen ist, ist unwahrscheinlich. Diese Marionette wird den Pakt durch einen anderen Analakrobaten unterzeichnen lassen. Was das für die aktuelle Lage in Frankreich und die gestrige Gewaltorgie des Regimes Macron gegen das französische Volk wohl bedeutet? Wie lange werden die Generäle Macron gewähren lassen?

 

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ddbNews A.

EILMELDUNG: Paris – Die Guillotine ist bereit

ddbNews von Andy Würger am 07.12.2018

 

Während sich der US-Präsidentendarsteller Donald Trump mit dem Deep State anlegt, wenn er es denn auch wirklich tut, werden in Frankreich durch das Volk Nägel mit Köpfen gemacht. Lange genug haben kriminelle, parasitäre, degenerierte, psychopatische Nichtsnutze in Palästen, Parlamenten und „Amtsstuben“ ihr Bestes gegeben, um die Franzosen bis auf den letzten Tropfen Blut auszusaugen. Dieses dunkle Kapitel in der Geschichte Frankreichs geht nun seinem Ende entgegen.

Macron hat verloren und damit wird es nun auch für seine Busenoma Merkel in Berlin und das Heer von mehr als 50.000 Absaugern in der Brüsseler EUdSSR-Zentrale ungemütlich. Auch dort gehen die Menschen in gelb auf die Straßen, während in Merkels Shithole BRD die Menschen gespannt darauf warten, ob sie von der CDU nun Pest oder Cholera vorgesetzt bekommen. Während sich 80 Millionen Degenerierte in der BRD durch Politik und Medien noch ruhig stellen lassen, nehmen die Franzosen es selbst in die Hand. Das Vertrauen in die Politik ist auf dem Nullpunkt angekommen und da helfen auch keine neuen politischen Geisterfahrer.

Wie wir aus Paris erfahren haben, ist eines der genialsten Werkzeuge der französischen Revolution bereit die Arbeit aufzunehmen.

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Ob dieses Werkzeug als Dekoration dient? Wir kennen unsere Nachbarn ja gut genug. Die sind nicht so dämlich ein solches Arbeitsgerät durchs Land zu karren, um es dann auf einem der vielen Pariser Plätze verrotten zu lassen. Hoffen wir, daß dieser Platz nicht mit einem oder mehreren Kopflosen und rollenden Köpfen mit oder ohne Haarpracht verschandelt wird. Die Aburteilung der völlig abgehobenen Kaste sollte trotz aller Wut doch besser einem Volkstribunal überlassen werden.

Die Michels in der BRD bereiten sich derweil auf das Duell Schalke gegen Dortmund vor und die Biervorräte müssen schließlich auch noch aufgefüllt werden. Da ist einfach keine Zeit zum Nachdenken und schon gar nicht darüber, ob die BRD das Paradies auf Erden ist oder doch besser durch eine große Mehrheit der Bewohner des Vereinigten Wirtschaftsgebietes das Volk versammelt wird, um das Regime endlich überflüssig zu machen.

 

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ddbNews A., 07.12.2018

Marine Le Pen oder Ali Ben Yussuf, das ist hier die Frage

ddbNews von Andy Würger am 05.12.2018

 

Noch ist Macron, die französische Sprechblase im Elyseepalast. Die Massenbewegung der guilet jaunes und die mit großer Wahrscheinlichkeit beauftragten Ausschreitungen auf dem Pariser Prachtboulevard Champs Elysee brachten Macron ins Straucheln und vor den angekündigten Demonstrationen am kommenden Samstag, sowie den unbefristeten Streiks der LKW-Fahrer ab Sonntag, dürfte ihm der A… öhmm der Popo auf Grundeis gehen. Die Franzosen lassen nicht locker und sie wollen sich keinesfalls mehr über den Tisch ziehen lassen. Wird er die kommende Woche politisch überleben und wie geht es danach weiter?

Macron war gezwungen die für Januar 2019 angekündigten Steuererhöhungen erst einmal auf Eis zu legen. Der Druck der Straße war wohl zu groß, so die Verblödungsmaschinerie. Die gewalttätigen Ausschreitungen vom 01.12.2018 sollen angeblich der Grund für das Einknicken Macrons gewesen sein und man wolle die Einheit Frankreichs nicht aufs Spiel setzen, so seine Premiersprechpuppe Philippe. Da muß man doch direkt mal nachfragen, seit wann es üblich ist, daß eine Geschäftsführung sich von Terroristen, also Antifa, Polizei in Zivil und sonstigem Gesindel die Butter vom Brot nehmen läßt. Haben wir hier wieder gezielte Fakenews der Propaganda gesehen? Was wird den Zuschauern, Hörern und Lesern der Propagandamedien vorenthalten? Millionen gelbe Westen im ganzen Land? Die Ablehnung einer weiteren Masseneinwanderung, einer Islamisierung Frankreichs?

 

Macron hat ein gewaltiges Problem. Nicht 150, 1500 oder 5000 Terroristen die Paris in Schutt und Asche legen, sondern eine gewaltige Bewegung in Gelb, die die Unterstützung von mehr als 80% der Bevölkerung Frankreichs haben. Diese Bewegung wird Macron nicht mehr aufhalten. Nicht mit schönen Worten, nicht mit den üblichen hohlen Phrasen und auch nicht mit Hilfe der Polizei oder der Armee. Diese stehen in nicht unerheblichen Teilen auf der Seite der Bewohner des Wirtschaftsgebietes Frankreich. Der letzte Trumpf Macrons, die Ausrufung des Ausnahmezustandes, wird unweigerlich zu einem Flächenbrand, womöglich zu einem Bürgerkrieg führen. Der Ausnahmezustand wäre in etwa so, als wenn Macron selbst auf dem Place de la Bastille seine eigene Guillotine aufstellt, die Funktionsfähigkeit prüft und auf seine Vollstrecker wartet. Macron sollte sich keinen Illussionen hingeben, der Popo kommt aber nicht unter das Hackebeilchen. Sollte Macron noch eine Spur von Anstand besitzen, so er die als Goldman-Sachs-Marionette jemals hatte, dann muß er seinen Rücktritt erklären. Seine Zeit als Möchtegernsonnenkönig ist abgelaufen. Ob er die Reise nach Marrakesch, zur Unterzeichnung des Migrationspaktes noch antreten kann?

Pétition à faire circuler au maximum : Un référendum pour la ...

Stellt sich nun die Frage, wer oder was folgt auf Macron. In Frage käme die Chefin des früheren Front National, der jetzt Rassemblement National heißt. Würde sich dadurch etwas grundlegend ändern? Vielleicht kämen nicht mehr so viele Migranten nach Frankreich, vielleicht würde sie dafür sorgen, daß Frankreich die EUdSSR und die €urozone verläßt. Würde das aber am System selbst etwas ändern? Ganz sicher nicht. Und dann ist die Dame ja auch noch rechts, so die Propaganda. Ein breites Bündnis aller Lager würde sich für einen anderen Kandidaten entscheiden und da niemand rechts sein will, was immer das auch ist, würde es reichen, um einen solchen Kandidaten den Weg an die Spitze des französischen Wirtschaftsgebietes frei zu machen. Für Ali Ben Yussuf, Name frei erfunden, wäre der Weg frei,  die Unterwerfung der Grand Nation unter den Islam im Bereich des Möglichen.

Macron: an ally of Islam | GalliaWatch
Bild: galliawatch.blogspot.com

Die Übersetzung des Textes im Bild:Die Franzosen müssen den Islam akzeptieren. Die Ablehnung des Multikulturalismus ist Verrat.“  Wie man sieht, stehen die Franzosen auch auf dem Plan zur Auslöschung ihrer Kultur. Die Deutschen sind da nicht allein, aber die Franzosen wehren sich, trotz verschiedenster Gruppierungen vereint!

Mögen die Menschen in unserem Nachbarland dafür sorgen, das dieser Alptraum niemals eintreten wird.

Was die Zukunft für das französische Volk bringt, wird sich zeigen. Vielleicht fallen sie auf einen weiteren Nichtsnutz herein, vielleicht lassen sie sich von einem König, mit babylonisch-vatikanischem Segen, bis auf den letzten Tropfen Blut aussaugen, vielleicht lassen sie den existierenden Übergangsrat seine Arbeit machen, vielleicht gehen sie auch einen völlig anderen Weg. Eine dauerhafte Änderung in der französischen Gesellschaft, die die Menschen in den Mittelpunkt stellt, läßt sich allerdings nicht im bisherigen System herbeiführen. Dazu muß etwas wirklich Neues her.

 

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ddbNews A. 05.12.2018