Einige Fragen zum Nachsinnen:
- Bist Du frei und unabhängig?
- Wie viele Stunden verbringst Du bei der Arbeit und wie viele Stunden verbringst Du mit Deiner Familie?
- Setzt die Partei, die Du gewählt hast, sich für Dich ein?
- Ist die BRD ein Rechtsstaat?
Viele ziehen nicht einmal in Erwägung die Dinge zu hinterfragen, obwohl sie spüren, daß etwas nicht stimmt in ihrem Leben.
Warum hinterfragen so viele ihre Realität nicht?
Nun, vielen geht es so, wie Platon es in seinem „Höhlengleichnis“ dargestellt hat: Viele Menschen erkennen die Wahrheit nicht, weil sie ihr gesamtes Leben lang in einer Scheinwelt gefangen sind. Der Inhalt dieses Gleichnisses dreht sich um die eingeschränkte Sichtweise des Menschen, sowie seinem Widerwillen, eine andere Wahrheit als die gewohnte zu akzeptieren.
Das Höhlengleichnis (aus Platons „Der Staat“)
Drei Menschen, die in einer unterirdischen Höhle gefangen sind, wurden ihr ganzes Leben lang so gefesselt, dass sie nur geradeaus auf eine Wand schauen können. Hinter ihnen befindet sich ein Feuer. Zwischen ihnen und dem Feuer sitzen ein paar ganz fiese Betrüger, die Menschenstatuen und Tierfiguren aus Holz oder Stein über einer Mauer bewegen. Die Schatten dieser Gegenstände werden auf die Wand vor den Gefesselten projiziert. Das ist alles, was sie sehen: Schatten von Statuen und Figuren.
Somit repräsentieren diese die einzige Welt, die jene Gefesselte kennen und somit auch die einzige Wahrheit, die sie begreifen können.
Wird einer von diesen Dreien aber nun befreit, aus der Höhle geschleppt und gezwungen, in das Licht zu schauen, würde er vorerst nichts sehen, da er all die Jahre in der Dunkelheit der Höhle gelebt hat. Doch nach einiger Zeit begänne er, sich an das helle Licht zu gewöhnen und die Welt um sich herum immer mehr zu begreifen und schließlich würde er sogar erkennen, dass die Welt, in welcher er aufgewachsen war, schlichtweg eine Scheinwelt war.
Wollte dieser Befreite jedoch wieder in die Höhle zurück steigen und den Anderen von der wahren, echten Welt erzählen, dann wäre die Reaktion, daß diese ihn für verrückt erklären und sagen würden, ihm habe die Welt oben die Augen verblendet. Sie würden diese Wahrheit nicht akzeptieren und beim Versuch des Freigelassenen die Gefesselten zu befreien, würden sie ihn wahrscheinlich töten, da sie nicht ebenso verrückt und verblendet werden wollten.
Dieses Schicksal sollte den Lehrer Platons, Sokrates, später selbst ereilen. Weil er zusammen mit seinen Schülern nach der Wahrheit strebte, wurde er zum Tode verurteilt. Die Anklage lautete: „Missachtung der Götter“ und „Verführung der Jugend“.
Das Höhlengleichnis im modernen Kontext:
Die Deutschen – und nicht nur die – werden schon seit Generationen belogen und in einer regelrechten Scheinwelt gefangen gehalten. Die Fesseln heute bestehen aus finanzieller Abhängigkeit. Die Schattenspieler sind im Besitz aller Medien.
Für diejenigen, die die wahren Umstände erkennen, hält das System den (eigens dafür geschaffenen) Schuldkult mit Nazikeule und Kunstwörtern wie „Reichsbürger“ bereit, um sie zum Schweigen zu bringen. Dadurch will man vermeiden, daß noch mehr Menschen aus der sinnbildlichen Höhle ausbrechen und die Lügen erkennen. Mit Hilfe des Medienkomplexes wird zudem Falschinformation verbreitet, um die Menschen einzulullen. Das deutsche Volk wird zudem gezielt gespalten, um ein Zusammenfinden und Zusammenschließen zu verhindern. Diese Methode wird mit politischen Parteien, falschen sog. Truthern, Kaiserreichanhängern und gewaltbereiten Gruppen verwirklicht.
Weitere Machenschaften sind das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, die `Political Correctness´ und die „gesetzliche“ Förderung des Denunziantentums. Ein Zitat aus dem russischen Fernsehen rundet das Ganze noch ab: „ … Das Bildungssystem wird zunehmend durch ideologischen Fundamentalismus und den Versuch untergraben, nicht nur zu bestimmen, welche Maßnahmen ergriffen werden können, sondern auch, welche Worte man sagen darf und welche Gedanken man denken darf. Soziale Medien halfen offiziell, das Denunziantentum wiederzubeleben. Jetzt müssen alle Multikulturalismus, Islam, Einwanderung und postkolonialer Schuld huldigen. In dieser neuen Inquisition darf Dissens nicht zugelassen werden – er muss bestraft werden!“
Diese Methoden funktionieren dermaßen gut, daß diejenigen, die noch in der sinnbildlichen Höhle festsitzen, ihre Retter, die das Schattenspiel bloßstellen, am liebsten noch töten würden. Somit stellen sie sich hinter das System.
Stelle alles Gewohnte in Frage!
Die eingangs gestellten Fragen stellen ein Beispiel dar, das System zu hinterfragen. Jeder kann sich von den Schatten-Gauklern befreien, bzw. sich dabei helfen lassen. Verlasse die Höhle und Du wirst die Freiheit erkennen.
Laß Dich nicht belügen! Wähle die Freiheit!
Informationen, um den Blickwinkel zu erweitern sind hier zu finden:
https://www.bundesstaat-deutschland.com/
ddbnews Christian
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