ddbNews von Andy Würger
Die BRD-Resterampe, bestehend aus Politik und speichelleckenden Medien, wurde mit dem Märchen über die Hetzjagden von Chemnitz in eine gigantische Falle manövriert. In Gesprächen mit Schlafschafen, die ich in den vergangenen Tagen geführt habe, kam ganz klar zum Ausdruck, dass selbst müde, wollene Rasenmäher mit Weidehintergrund an der Darstellung der etablierten Parteien und der Medien Zweifel haben. Was ist denn mit denen passiert? Haben die was verbotenes geraucht? Was sie daraus machen, bleibt abzuwarten.
Selten bekommt man im Leben von Politikern und Medien eine solche Show geboten, wie das im Moment passiert. Ausgerechnet der „Kampf gegen Rechts“, zu deutsch, der Kampf ums Überleben der Demokratiesimulation BRD, hat das Potential zu einer „Staatskrise“ zu mutieren. Das Hauen und Stechen zwischen Politgangstern und deren Günstlingen hat begonnen. Was hat das zu bedeuten?
Rückblick: Ein bestialischer Mord in Chemnitz, begangen durch mehrere Zudringlinge von Merkels Gnaden, erschütterte nicht nur Chemnitz, sondern das ganze Land. Die darauf folgenden Proteste am Tag des Verbrechens waren nachvollziehbar und sie waren auch berechtigt. Die Medien basteln aus einem Video Hetzjagden auf ausländisch aussehende Menschen. Die linksgrünveganverschwulte Parteien- und Medienlandschaft kommt aus dem Empörungsmodus nicht mehr heraus. Einer ganzen Stadt wird der Nazistempel aufgedrückt, in der Hoffnung, daß die Chemnitzer kuschen. Chemnitz hat nicht gekuscht, sondern weiter demonstriert. Die Polizei brach einen Trauerzug, der von der AfD und Pegida angeführt wurde ab, weil ein paar bezahlte Halbaffen der terroristischen Vereinigung „Antifa“ den Demonstrationszug störten. Ein Konzert von diversen Krawallmachern wie tote Hosen und Sahne Fisch, oder so ähnlich, läßt angeblich 65.000 Menschen auf einem Platz der nicht mehr als 20.000 Menschen faßt, auf den Opfern der barbarische Messerattacke herumtrampeln.
Der Dresdner Generalstaatsanwalt kann keine Hetzjagden erkennen, Kretschmer bestätigt das in einer „Regierungserklärung“. Die Friedenstaube aus der Uckermark und ihr Sprecher faseln von Hetzjagden auf Menschen anderem Aussehens. Der Kampf gegen Hass und Hetze hat die Hirne sämtlicher Politiker und fast aller Medienvertreter und vor allem der Konsumaffen, die sich den BRD-Propagandamüll noch immer täglich reinziehen, zerfressen. Heilungsmöglichkeiten gibt es nicht, aber dafür Möglichkeiten wenigstens einen Teil der zerschossenen Denkmurmeln wieder in Gang zu bringen, auf deren Nennung ich an dieser Stelle aus sicher nachvollziehbaren Gründen verzichten werde.
Plötzlich kommt der Präsident des Verfassungsschutzes, der ein Grundgesetz zu schützen hatte, jedoch eine Räuberbande tatenlos gewähren ließ und erklärt, dass er die Echtheit des Videos von Chemnitz, welches die Jagdszenen belegen soll, anzweifelt. Die Empörung über die Aussagen von Maaßen steht den etablierten Parteien ins Gesicht geschrieben. Sie bestehen auf ihre Hetzjagden. Die Medien, vom Naziwahn verfolgt, können, treffender ist sollen, Maaßens Aussage nicht nachvollziehen. Die Generalbundesanwaltschaft wird aus dem Hut gezaubert, um die Aussage des Verfassungsschutzpräsidenten zu widerlegen. Jetzt gab es dann doch auf Weisung an die Staatsanwaltschaft, diese sind schließlich weisungsgebunden, nun doch diese unschönen Szenen in Chemnitz als Hetzjagden zu deklarieren, damit das Märchen der Hetzjagden am Leben erhalten werden kann.
Einigkeit in der BRD-Geschäftsführung ist nach außen sichtbar nicht vorhanden, denn noch gestern erklärte der tigernde Bettvorleger Merkels aus dem Bayernland, derzeit Inneministerdarsteller, dass es keine Hetzjagden in Chemnitz gab.
Wer lügt denn hier? Alle! Verfassungsschutzpräsident Maaßen versucht die Öffentlichkeit zu täuschen, in dem er die ganze Wahrheit zum Schutz seiner Mitarbeiter verschleiert, ja verschleiern muß, weil diese wahrscheinlich bis über sämtliche Ohren nicht nur in die unendliche NSU-Geschichte, sondern auch in diesen Fall in Chemnitz verstrickt sind. Wir können davon ausgehen, dass Maaßen in Kürze seines „Amtes“ enthoben wird.
Betrachten wir doch einmal das Bildmaterial, welches ständig in den Propagandamedien genutzt wird, um zu zeigen, wie rassistisch die Chemnitzer doch sind, dass dort Nazis ohne Ende herumdüsen.
Eine Hetzjagd ist hier nicht wirklich zu erkennen. Nicht einmal ein Nazi. Dafür wird ein Hase zurückgepfiffen, zu deutsch, die Chemnitzer passen auf sich auf, da sie wissen das der Propagandamedienmob nur auf die gewünschten Bilder von einem imaginären tobenen „Nazimob“ wartet. Dann wartet einfach auf die Terrorvereinigung Antifa, die liefern solche Bilder gern für 45€/h plus Spesen. Was aber sahen wir wirklich auf diesem Video? Das, was die Propagandamedien verkaufen wollen oder doch etwas anderes. Einen Hinweis finden wir in einem anderen Video, welches eine Diskussion über die Geschehnisse zeigt. Hört selbst:
Die Aussage des Mannes, der gegen Ende des Videos spricht, klärt auf. Ein Mensch eines anderen „Kulturkreises“, nach Martin Schulz ein Goldstück, spuckt auf das Blut des Toten und dieser Kerl wird verjagt. Nicht mehr und nicht weniger. Die Hetzjagd ist und bleibt eine lupenreine Propagandalüge.
Zurück zu Maaßen. Wir können davon ausgehen, dass der BRD-Verfassungsschutz kein Laienspieltheater, sondern eine im Dunkeln operierende Organisation, die mit allen Wassern gewaschen ist und jeden, absolut jeden Auftrag ausführt, die er von der BRD-Geschäftsführung bekommt und auch da tauchen mehrere Fragen auf. Warum hält Maßen nicht die Füße still und schweigt einfach? Ihm muß doch klar sein, dass seine Äußerungen nicht nur äußerst unbequem, sondern für die BRD gefährlich sein können. Folgende Fragen müssen gestellt werden: Könnte es sein, dass die Berichterstattung seine Mitarbeiter, die mit sehr großer Wahrscheinlichkeit in die Kette der Vorfälle von Chemnitz verstrickt sind, gefährdet? Könnte es sein, dass die Adolfgrüßer aus seinen Reihen stammen? Könnte es sein, dass gar der Mord an Daniel H. eine Auftragsarbeit war, um endlich den „Mob“ auf die Straßen zu treiben? Das Regime braucht dringend den Ausnahmezustand, damit Merkel jeden Widerstand mit Gewalt brechen und bis zum jüngsten Tag regieren, nennen wir es beim Namen, durchterrorisieren kann?
Nachtrag 11.09.: Nach Angaben der BRD-Propaganda rudert Maaßen angeblich zurück. Was die Medien verschweigen: die Grundaussage Maaßens zu dem Video, nennen wir es „Jagdszenen in Chemnitz“, bleibt.
Vielleicht sollte Maaßen das Treiben seiner Mitarbeiter noch einmal überdenken, denn jetzt hätte er wirklich eine Verfassung, die er schützen könnte.
Nachtrag 12.09.2018: Ein aktueller Bericht auf Journalistenwatch zeigt wie die BRD-Propagandamedien wirklich arbeiten, um Menschen, in diesem Fall die Partei Alternative für Deutschland, die vielleicht Israel heißt, zu diskreditieren. Man baue einen Infostand, organisiere ein paar Glatzen und einen Ausländer und nach entsprechenden Regieanweisungen bekommt man genau die Bilder, die von der BRD erwünscht sind. In diesem Fakevideo nämlich Glatzen die einen Dunkelhäutigen jagen. Merkelt ihr noch immer nichts? Wer weiß schon genau wie oft solches Bildmaterial schon benutzt wurde, um die völlig verblödeten TV-Konsumenten glauben zu lassen, sie wären überall von Rechten, Reichsbürgern oder von Nazi´s umgeben? Der Medienkonsument bekommt durch das von Merkel höchtspersönlich geführte Referat Agitation und Propaganda das was er verdient, also die totale Verblödung. Das der Propagandagehalt der Aktuellen Kamera, das war die Hauptnachrichtensendung im Fernsehen der DDR, fast 29 Jahre nach dem Mauerfall noch um Längen übertroffen werden kann, ist schon ein Meisterstück, dass aber Menschen immer noch auf so etwas herein fallen ist nur schwer zu ertragen, zeigt es doch die nach Einstein unendliche Dummheit der Mehrheit der Menschen.
www.verfassunggebende-versammlung.com
ddbNews A., 11.09.2018
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