EU Wahl ist völlig sinnlos

ddbNews R.

Das kündigt der Lügner Junker, der gegen Lügen vorgehen will im folgenden Interview bereits an:

Lügner Junker will gegen Lügen vorgehen

indem er sagt:

 

„Bei den Wahlen werden diejenigen, die dummen Nationalismus propagieren, den Preis dafür zahlen“ drohte Juncker. „Niemand weiß es, aber das letzte Mal habe ich sechs Kommissions Kandidaten, die mir von den nationalen Regierungen vorgeschlagen wurden, abgelehnt .“

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Interview:

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Frage:

Haben Sie Angst, dass euroskeptische Regierungen nach den Wahlen zum Europäischen Parlament Kandidaten für Kommissare nach Brüssel schicken werden, die die Aktionen der Europäischen Kommission lähmen werden? Schließlich trifft die Kommission Entscheidungen auf der Grundlage des Konsenses.

Junker:

„Die Kommission handelt nicht auf der Grundlage des Konsenses, auch wenn sie dauerhaft ist. Die EK entscheidet als Kollegium. Und in diesem Kollegium können Sie abstimmen, auch wenn ich nie darüber abstimmen lasse, denn ich glaube, dass die Kommission als ein kohärentes Organ gesehen werden muss, das das allgemeine Interesse der Union berücksichtigt. Wir müssen den Standpunkt aller Kommissare berücksichtigen, obwohl sie ihre Länder nicht vertreten, sind sie doch nicht ihre Botschafter. Das weiß niemand, aber beim letzten Mal habe ich die Nominierungen der sechs Kommissare abgelehnt, die mir von den nationalen Regierungen vorgelegt wurden.

Auch aus Mitteleuropa?

Ja.

Aus Ungarn?

Nein.

Aus Polen?

Nein. Wenn ich wollte, dass es öffentlich wird, hätte ich es schon vor langer Zeit getan. Ich möchte Sie nur daran erinnern, dass die Regierungen nur Kommissare vorschlagen, aber es ist der Präsident der Europäischen Kommission, der sie akzeptiert und die Kompetenzen zwischen ihnen aufteilt, und das Europäische Parlament billigt oder lehnt dies ab.

Wie weit wird sich das Europäische Parlament nach diesen Wahlen verändern?

Es wird sicherlich anders sein. Ich denke aber auch, dass bei diesen Wahlen diejenigen, die für einen dummen Nationalismus waren, den Preis dafür zahlen werden.  Die Union kann nicht auf die Gefühle der Völker aufgebaut werden. Sie kann jedoch gegen den dummen Nationalismus gegen andere aufgebaut werden.

Haben Sie Angst, dass Russland versuchen wird, die Euro-Wahlen zu beeinflussen und falsche Informationen über die Union zu verbreiten?

Wir haben ein spezielles Team gebildet, das meiner Meinung nach noch nicht ausreichend entwickelt ist, um solche Einmischungen aus dem Ausland zu bekämpfen. Es ist nicht einfach, dies zu erkennen, aber wenn wir erfolgreich sind, kämpfen wir dagegen an. Wir sind nicht naiv. Gefälschte Nachrichten sind jedoch nicht nur mit der russischen Außenpolitik verbunden. Sie werden auch innerhalb der Union geschaffen.

In Ungarn?

Wir haben kürzlich einen Bericht veröffentlicht, der deutlich macht, dass Fauxnachrichten in mehreren EU-Mitgliedstaaten, insbesondere in Ungarn, verbreitet werden. Wir versuchen jedoch, an der Idee festzuhalten, mit einem Ball und nicht mit einem Menschen zu spielen. Leider habe ich manchmal den Eindruck, dass der Ball nicht auf dem Spielfeld liegt und dass nur noch ein Mann, Juncker, auf ihm sitzt. Also werde ich von einer ganzen Reihe gefälschter Nachrichten überflutet. Ich bin nicht besonders besorgt darüber, obwohl ich nicht sagen werde, dass es mir sehr gut gefällt.

Auf dem Rigaer Gipfel 2017 haben Sie Viktor Orbán persönlich gesagt, dass er ein kleiner Diktator ist. Vielleicht haben Sie den Stolz der mitteleuropäischen Länder unterschätzt?

Ich habe nie gesagt, dass Mitteleuropa von Diktatoren regiert wird. Ja, ich habe Orbán jahrelang privat einen Diktator genannt, aber er hat darüber gelacht.

Also ist er seitdem kein Diktator mehr geworden?

Nein.

Ganz Ungarn wurde vor kurzem mit Plakaten mit einem Bild von Ihnen und George Soros und einer Frage darüber bedeckt, wozu sie nach den Wahlen im Mai noch in der Lage sein würden. Genau, was genau ist es?

Ich habe ihn zweimal getroffen, das erste Mal auf Antrag von Orbán,  den Soros sein Studium finanziert hat, und das zweite Mal vor etwa drei oder vier Jahren. Ich mag solche Verschwörungsspiele nicht.

OLAF, die Anti-Korruptionsbehörde der EU, ist zu dem Schluss gekommen, dass der tschechische Premierminister Andrej Babis möglicherweise europäische Gelder unterschlagen hat. Babis sagt jedoch, dass Olaf aus politischen Gründen handelt. Kann eine solche Bewertung stimmen?

Wir haben ein ernsthaftes Korruptionsproblem in der Slowakei. Wir lösen das Problem. Aber ich würde nie sagen, dass die Slowaken korrupt sind. Genau wie die Ukrainer wollen sie ein Land ohne Korruption. Sie wollen ein System, das auf Werten und nicht auf Gewinnen basiert. Aber auch nicht alle, die die Slowakei regieren, sind korrupt. Wie 1997, zu Meciars Zeiten, unterscheide ich zwischen einigen Machthabern und der slowakischen Nation.

Quelle

Interview übersetzt und gekürzt von ddbNews R.

Das Interview wurde in Brüssel geführt. An der Veranstaltung nahmen auch Journalisten der tschechischen Zeitung Hospodarske Noviny und des unabhängigen ungarischen Portals HVG teil.

 

 

Lügner Junker will gegen Lügen vorgehen

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EU-Wahl: Juncker will gegen „Fake News“ vorgehen – und meint etwas ganz anderes

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat angekündigt, im EU-Wahlkampf entschlossen gegen Fake News vorzugehen. So hätten Fake News von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán zum Brexit geführt. „Die ungarische Regierung behauptet auch, ich sei schuld an der Spaltung von Ost und West in Europa – dabei hat die Kommission alles getan, um diesen Graben zuzuschütten“, zählt Junker auf. Außerdem hätte Orbán Anfang des Jahres Juncker und den Milliardär George Soros für die illegale Einwanderung nach Europa verantwortlich gemacht. Vor diesem Hintergrund befürchtet der EU-Kommissionspräsident Manipulationsversuche im Wahlkampf.

Lügner will Fake News verhindern

„Wenn es ernst wird, muss man lügen“, hatte Junker 2011 gesagt, um seine Pläne durchzubringen. Und genau er will nun gegen Falschmeldungen, sogenannte „Fake News“ vorgehen? In Wahrheit möchte er wohl gegen unerwünschte Entwicklungen vorgehen: So konnten es die Mainstream-Journalisten trotz großer Medienkampagnen nicht verhindern, dass sich die Briten für den EU-Ausstieg entschieden. Zu den US-Präsidentschaftswahlen wiederholte sich das Szenario – die US-Bürger wählten dennoch Donald Trump.. mehr

 

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„Um dem zu entrinnen, werden die Menschen die Grundsatzfrage nach der politischen Macht und ihrer Legitimation stellen müssen.“

 

Geht NICHT zur EU-Wahl!

Geht NICHT wählen! Wir haben die „EU“ nie gewählt!

 

 

 

„Wir sind das Volk“ — diese Forderung schloss 1989 einen Selbstbestimmungsanspruch ein. Dieser muss auch heute am Anfang stehen. Dabei sollte jedem klar sein, dass es diesmal nicht um etwas mehr oder weniger Wohlstandsstaat geht, sondern um die Zukunft im eigentlichen Sinne des Wortes.“

 

Die Entscheidung – Eine Verfassung des Volkes wäre ein politischer Befreiungsschlag !Sie setzt den Anspruch auf selbstbestimmung durch, wenn das Volk dahintersteht!

 

Zustimmung zur Durchführung der Verfassunggebenden Versammlung Deutschland

Verfassunggebende Versammlung Deutschland

 

Die wahre Fratze der EU (ERINNERUNG)

 

Merkel macht den Junker > sturzbesoffen

Die will ein Land wie Deutschland vertreten? Sie, die Geschäftsführerin einer deutschlandfeindlichen Bundesregierung FÜR Deutschland? Na wer von Euch fühlt sich vertreten? Wie peinlich ist das denn? Kann man so was noch ernst nehmen?

ddbNews R.

Angela Merkel besoffen oder unter Drogen Beim EU Gipfel

Junkers No Deal mit Trump

TRUMP: „Wir haben einen guten Deal gemacht !“

 

Wer einen Schwachkopf schickt wird Irrsinn erhalten !

Der Zollstreit der USA mit der EU scheint den
Eurokraten nicht sehr am Herzen zu liegen. Warum sonst hätten sie einen Mann wie
Jean-Claude Junckers geschickt ?
Also jemanden, der für gewöhnlich zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen ist!

Und so kam es, wie es kommen musste :
Trump gelang es Junckers voll über den Tisch zu ziehen !
Das Ergebnis ist für die EU katastrophal, das noch nicht einmal
die EU-freundlichen Medien es wagen genaues zu verkünden! Man muß also schon ein ausgemachter Schwachkopf wie Peter Altmaier sein,um darin eine  Win-Win-„Situation
zu sehen. Jean-Claude Junckers verteidigte seinen völligen Mißerfolg mit der äußerst fadenscheinigen Behauptung „massiv unter Druck“ gesetzt worden zu sein. Wusste Junker denn nicht zu wem er da fährt und auf was er sich dementsprechend hätte einstellen müssen? Immerhin hatte er mit Trump keinen Eurokraten vor sich , denen man schlichtweg alles verkaufen kann, sondern einen knallharten Geschäftsmann. Um es mal mit den genmanipulierten Soja Bohnen zu sagen, die die EU jetzt kaufen muß: Der Vertrag ist nicht die Bohne wert! Daneben werden die USA nun auch ihr umweltschädliches , überteuertes Fracking Gas in der EU los ! Was das dem Verbraucher und vor allem auch der Umwelt letztendlich kosten wird ,ist nicht absehbar.

Was bekam die EU dafür?

Keine WEITEREN ZÖLLE auf Autos> Vorerst!

(…)

 

 

US Fracking Gas:

Fracking verschmutzt Trinkwasser

Ein US-Forscher arbeitete an dem Beweis, dass Fracking das Trinkwasser in einem kleinen Dorf verschmutzt. Als die ersten Zwischenergebnisse vorlagen, sorgte die Umweltschutzbehörde für die Einstellung der Forschung sowie für eine Nichtveröffentlichung der Zwischenergebnisse. Doch der Forscher gab nicht auf. Er verlies die Umweltbehörde, beendete seine Forschungsarbeit und veröffentlichte die Ergebnisse im Fachmagazin „Environmental Science and Technology“.

 

 

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Quelle:

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Junker hat sich erpressen lassen und  das soll als Erfolg verbucht werden!

 

NUN zur Gen – BOHNE

„Ein riesiges Problem“: USA in der Gentechnik-Falle | FR.de

http://www.fr.de › Wirtschaft

Die USA befeuern die Verbreitung genmanipulierter Pflanzen.

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1996 kamen die ersten genmanipulierten Sojabohnen auf den europäischen Markt. Zu diesem Zeitpunkt hatte der US-Saatgutkonzern Monsanto sein Patent in den USA und Europa schon in der Tasche: Das Patent EP 546090 umfasst gentechnisch veränderte Pflanzen, die gegen das firmeneigene Pflanzenvernichtungsmittel Roundup-Ready (Glyphosat) resistent gemacht wurden. Aufgezählt werden folgende Spezies: „Mais, Weizen, Reis, Sojabohne, Baumwolle, Zuckerrübe, Ölsaatenraps, Canola, Flachs, Sonnenblume, Kartoffel, Tabak, Tomate, Luzerne, Pappel, Kiefer, Apfel und Traube“.So kündigte Monsanto schon 2004 an, dass neue Sojabohnensorten auf den Markt kommen sollten, die eine verbesserte Ölqualität aufwiesen und konventionell gezüchtet wurden. Bevor dieses Saatgut mit dem Namen VISTIVE aber verkauft wird, kreuzt Monsanto die Pflanzen mit seinen gentechnisch veränderten Sorten. Jeder Landwirt, der mit VISTIVE arbeiten will, weil diese Soja einen verbesserten Ölgehalt hat, muss also gleichzeitig die Gen-Saaten akzeptieren.

Verfolgung von Landwirten in Nordamerika

In den USA werden die genmanipulierten Soja-Sorten zum Teil seit neun Jahren angebaut (US-Patente 4538060, 4840835, 5352605) und der Patentschutz beim Anbau und Handel mit der Sojabohne Roundup Ready bereits durchgesetzt.

Die Landwirte müssen einen Vertrag mit Monsanto unterzeichnen, der der Firma erlaubt, jederzeit Inspektionen bei den Landwirten durchzuführen. Außerdem müssen die Landwirte auch das Spritzmittel von Monsanto beziehen und sie verlieren das Recht, die Ernte für die Aussaat wieder zu verwenden.

Monsanto: Patent auf Roundup Ready Pflanzen

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In Sachen Gentechnik sind die Vereinigten Staaten international nicht nur ein Vorreiter, sie befeuern auch aktiv die Verbreitung genmanipulierter Pflanzen. Zugleich jedoch wird der Hunger der eigenen Bevölkerung nach Bio immer größer. In den vergangenen drei Jahren wuchsen die Verkäufe jeweils zweistellig. Mit einem Volumen von fast 40 Milliarden Dollar ist der US-Markt für biologisch erzeugte Lebensmittel der weltweit größte.

Und das stellt die Amerikaner vor ein Problem. Denn um Bio-Eier, Bio-Fleisch und vor allem Bio-Milch zu erzeugen, müssen die Bio-Farmer im eigenen Land ihr Futter über große Entfernungen heranschaffen – aus Europa und Indien.

Es geht vor allem um biologisch erzeugte Soja und um Öko-Mais. Beide Futterarten werden in den USA auf riesigen Flächen angebaut, allerdings zu mehr als 90 Prozent in ihrer gentechnisch veränderten Variante. Doch Gentechnik und Bio-Landbau schließen einander aus. Zwar sind die USA der weltweit größte Sojaerzeuger, sie stehen für 35 Prozent der Welternte. Der Anteil biologisch erzeugter Soja aber ist verschwindend gering. Nur 0,17 Prozent der US-Soja-Felder werden biologisch bewirtschaftet, beim Mais sind es mit 0,3 Prozent nur minimal mehr.

Futtermais wird importiert

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Man kann nur hoffen, daß es für diesen Dreck keine Abnehmer gibt, denn immer noch bestimmt der Kunde den Marktwert von Produkten !

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