Gedanken zur Lage in dieser komischen Welt

Seit Jahren, nein sogar Jahrzehnten, wird uns geraten, sorgt vor, legt euch Vorräte an. Dann wurde uns immer wieder suggeriert, es gibt Stromausfälle, Wasserknappheit, die Wirtschaft bricht jedes Jahr mehrmals zusammen, Geld wird knapp, das Geldsystem bricht schon seit 2008 zusammen, und und und. Dies alles von alternativen Medien, von sogenannten „Q’s“ und sonstigen „Selbstberufenen“.

Was davon ist bis dato passiert? Trotz der angegebenen „sicheren Quellen“ nichts! Aber was hat uns ereilt? Eine „Epedemie oder Pandemie“. Warum haben das die „sicheren Quellen der „Q’s“ und Kollegen nicht vorhergesagt? Ebenso geistern jetzt Kaiserreiche, SHAEF-Gesetze, neue Besatzungen, Aufmärsche von diversen Militärs in der Bundesrepublik,  Ausrufungen neuer Reiche etc. durch das Netz. Warum?

Prophezeiungen_Kugel

Ist jemandem schon einmal die Idee gekommen, daß dies zur Ablenkung und Verwirrung gemacht wird. Sind diese „Selbstberufenen Q’s“ wirklich selbst berufen oder haben sie eine gute Phantasie, oder sind diese gar eingesetzt worden UM zu verwirren und die vielen, sich im Aufwachen befindlichen, im Kreisverkehr zu halten?

Kreisverkehr_

In dieser Zeit ist es vielleicht äußerst hilfreich, aufmerksam, wachsam und kritisch alles zu betrachten und vor allem zu prüfen! Gut, das kostet Zeit, die man vor der Blöd-Glotze verbringen kann, aber bringt das einen weiter? Und Zeit haben wir jetzt ja, das ist ein Vorteil dieser „Corona-Krise“. Diesen sollte man unbedingt NUTZEN!

Nur wer sich richtig informiert, kann auch richtig entscheiden!

ddbnews P.

 

 

Warum gib es überhaupt Krisen?

Weil das Geld regiert die Welt !

Das sagen die, welche das Geld machen, Zitate:

„Die Rothschilds sind die Wunder des modernen Bankwesens. Nach einer zweitausendjährigen Verfolgung sehen wir die Nachkommen Judas, die über Könige blicken, höher als Kaiser steigen und einen ganzen Kontinent in der Hand halten. Die Rothschilds regieren eine christliche Welt. Kein Schrank bewegt sich ohne ihren Rat. Sie strecken ihre Hand gleichermaßen von Petersburg nach Wien, von Wien nach Paris, von Paris nach London, von London nach Washington. Baron Rothschild, das Oberhaupt des Hauses, ist der wahre König von Juda, der Prinz der Gefangenschaft, nach dem der Messias so lange gesucht hat, von diesem außergewöhnlichen Volk. Er hat die Schlüssel für Frieden oder Krieg, Segen oder Fluchen … Sie sind die Makler und Berater der Könige Europas und der republikanischen Chefs Amerikas. Was können sie sich mehr wünschen? “- Niles Weekly Register, 1835-1836

„Wer die Geldausgabe kontrolliert, kontrolliert die Regierung!“ – Nathan Meyer Rothschild

„Lassen Sie mich das Geld einer Nation ausstellen und kontrollieren, und es ist mir egal, wer die Gesetze schreibt.“ – Mayer Amschel Rothschild (1744-1812), Gründer des Hauses Rothschild.

„Die wenigen, die das System verstehen, werden entweder so sehr an ihren Gewinnen interessiert sein oder von ihren Gefälligkeiten abhängig sein, dass es keinen Widerstand von dieser Klasse gibt, während andererseits der große Körper der Menschen das Ungeheuerliche nicht verstehen kann Der Vorteil, dass das Kapital aus dem System stammt, die Menschen werden seine Lasten ohne Beanstandung tragen, und vielleicht sogar ohne zu ahnen, dass das System ihren Interessen widerspricht. “- Die Brüder Rothschild aus London schreiben an Kollegen in New York 1863.

„Das moderne Bankensystem produziert Geld aus dem Nichts. Der Prozess ist vielleicht das erstaunlichste Stück Handarbeit, das je erfunden wurde. Banking wurde in Ungerechtigkeit konzipiert und in Sünde geboren. Bankiers besitzen die Erde. Nimm es ihnen weg, aber überlasse ihnen die Macht, Geld zu schaffen, und mit einem Stiftschlag werden sie genug Geld schaffen, um es wieder zurückzukaufen. Nehmen Sie diese große Macht weg, und alle großen Vermögen wie ich werden verschwinden, denn dann wäre dies eine bessere und glücklichere Welt, in der Sie leben können. Aber wenn Sie weiterhin die Sklaven der Bankiers sein wollen und die Kosten Ihrer eigenen Sklaverei bezahlen möchten Dann lassen Sie die Bankiers weiterhin Geld anlegen und Kredite kontrollieren. “- Sir Josiah Stamp, Präsident der Rothschild Bank of England und der zweitreichste Mann Großbritanniens in den 1920er Jahren, sprach 1927 an der University of Texas.

„Wenn meine Söhne keine Kriege wollen, gibt es keine.“ Gutle Schnaper. – Frau von Mayer Amschel Rothschild.

„Aus der Geschichte geht hervor, dass die Geldwechsler jede Form von Missbrauch, Intrigen, Betrug und gewalttätigen Mitteln eingesetzt haben, um ihre Kontrolle über Regierungen durch die Kontrolle von Geld und deren Ausgabe aufrecht zu erhalten.“ – James Madison

„Wenn eine Regierung für Geld von Bankiers abhängig ist, kontrollieren sie und nicht die Regierungschefs die Situation, da die Hand, die gibt, über der Hand liegt, die nimmt … Geld hat kein Mutterland; Finanziers sind ohne Patriotismus und Anstand; ihr einziges Ziel ist der Gewinn. “- Napoleon Bonaparte, Kaiser von Frankreich, 1815

„Es ist gut genug, dass die Menschen unseres Landes unser Bank- und Geldsystem nicht verstehen. Wenn dies der Fall wäre, glaube ich, dass es morgen früh eine Revolution geben würde.“ – Henry Ford, Gründer der Ford Motor Company.

„Ab jetzt werden Depressionen wissenschaftlich geschaffen.“ – Kongressabgeordneter Charles A. Lindbergh über die Schaffung des föderalen Systems. 1913

„Die Banken der Federal Reserve sind eine der korruptesten Institutionen, die die Welt je gesehen hat. Es gibt keinen Mann im Ton meiner Stimme, der nicht weiß, dass diese Nation von den internationalen Bankiers geführt wird. “- Kongressabgeordneter Louis T. McFadden (Rep. Pa)

„Alle Probleme, Depressionen, Kriege, Katastrophen, Ermordungen – alle wurden von den internationalen Bankiers geplant, veranlasst, veranlasst und umgesetzt, und ihr Versuch, in jedem Land der Welt eine Zentralbank zu errichten, was sie dankend getan haben zu korrupten Politikern, die gekauft und bezahlt wurden. Dies ist alles, was Sie über die Geschichte der Welt wissen müssen. “- Mary Elizabeth Croft

Ach, das sind alles alte Hüte! Wirklich? Was passiert denn gerade draussen mit dieser „Corona“-Krise?  Alter Hut???  Na dann, gute Nacht und schlaf weiter den Schlaf des Todes…..

Wer nicht weiter von Krise zu Krise gejagt werden, sondern die Zukunft selbst in die Hand nehmen will:  https://www.bundesstaat-deutschland.com/referendum.html

Nur wer sich richtig informiert, kann auch richtig entscheiden.

ddbnews P.

Ernst Wolff : #Corona und der herbeigeführte Crash. #Coronavirus

wichtig+++wichtig+++wichtig+++wichtig+++wichtig+++wichtig+++

Helikoptergeld zur Geldrettung , die Wirtschaft abgewürgt, Hyperinflation ist die Folge und eine Neuordnung soll installiert werden.  Das Weltfinanzsystem ist am Ende  und es handelt sich bei der Coronakrise um ein bewusst hervorgerufener Crash sagt Ernst Wolff in folgendem Video. Sehr interessantes Video zu Hintergründen, die man wissen sollte und muß! Die Endphase des Geldsystems ist gekommen. Kommt die Enteignungswelle ? Der Finanzexperte Ernst Wolff sagt JA!

ddbnews R.

 

 

 

Das Corona-Virus beherrscht die Medien. Das gesellschaftliche Leben ist in einer Art und Weise aus dem Normalzustand gerissen, wie man es lange nicht erleben musste.

Aber wir müssen und sollten uns fragen: Warum das alles? Ist dieses „Covid-19“ getaufte Virus nicht letztendlich auch ein Instrument zur Stilllegung des ohnehin angeschlagenen Finanzsystems? Platzt nun die Blase?

Ein Gespräch mit Ernst Wolff und Alex Quint.

Wird am 29. März der Goldstandard eingeführt?

Was passiert gerade?

Die Zentralbanken kaufen seit einigen Jahren vermehrt Gold auf. 2018 waren es über 640 Tonnen Goldbarren, das ist fast doppelt so viel wie 2017.

Deutschland hat 2017 über die Hälfte seiner Goldreserven aus den USA und Großbritannien wieder nach Frankfurt geholt. Warum tun sie das? Haben die Banken Angst vor einer Währungs- oder Eurokrise? Oder wissen sie etwas, was wir nicht wissen? Will die BIZ gar Gold als Währungssicherheit?

Laut der italienischen Finanzzeitung „Il Sole 24 Ore“ soll der massive Goldkauf der letzten Jahre System haben. Mit dem 29. März, dem Tag des Brexits, werden die Zentralbanken weltweit wieder eine Art Goldstandard einführen, so die italienische Zeitung. Die „Bank für Internationalen Zahlungsausgleich“ (BIZ), die „Bank der Zentralbanken“, soll für den 29. März die Wiederbelebung des Goldstandards in der Bankenwelt planen.

Die Zeitung „Il Sole 24 Ore“ hat herausgefunden, dass die BIZ einen Buchhaltungsalgorithmus namens „Basel 3“ eingerichtet hat, der ab dem 29. März das Gold in den Portfolios der Geschäfts- und Investmentbanken zu einem barwertigen, aber risikofreien Vermögenswert umwandelt. Unterstützt wird dieses Vorhaben von der FED, der EZB, der Deutschen Bundesbank, der Bank of England und der Bank of France. Nach den neuen „Basel 3“ – Regeln soll Gold in den Bankbilanzen den gleichen Status wie Staatsanleihen erhalten.

Wenn die Risikobewertung einiger Banken zu hoch wird, könnten diese gezwungen sein, Wertpapiere durch andere finanzielle Vermögenswerte, einschließlich Gold, zu ersetzen oder das Kapital zu erhöhen. Die Kreditvolumen einiger großer italienischer Banken haben sich z. B. verdreifacht. Durch den Brexit befürchtet man offenbar die Entstehung von Verwerfungen an den Märkten, die die finanziellen Risiken schwer kalkulierbar machen.

Sollten Länder ihren Zentralbanken am 29. März physisches Gold zur Verfügung stellen müssen, um Staatsanleihen zu ersetzen, wären diese mit ihren aufgestockten Goldvorräten besser vorbereitet.

Insgesamt sollen sich bei den Banken 33.000 Tonnen Gold befinden. Europas Länder wie Deutschland, die Niederlande, Frankreich, Österreich, Belgien, aber auch Polen, Rumänien und Ungarn haben sich die Kontrolle über ihre Goldreserven zurückgeholt und die Bestände aufgestockt. China, Russland und Indien haben in den letzten zwei Jahren mehr Gold als jedes andere Land gekauft. Moskau hat sogar riesige Mengen amerikanischer Staatsanleihen abgestoßen und diese durch Goldreserven ersetzt.

Die Politik fährt derweil eine „Hinhalte-Taktik“ rund um den Brexit.

Was wird also nach dem 29. März passieren?

ddbNews Christian

Ähnliches Foto

Rezession im Anmarsch- EU Finanzsystem – Die Warnzeichen nehmen zu –

Zentralbanken in der Falle, die Blase wird platzen, man kann nicht unbegrenzt Geld ins System pumpen. Da in den vergangenen Jahren riesige Mengen an Anleihen und Aktien auf Kedit gekauft wurden, diese aber seit einiger Zeit an Wert verlieren, geraten Spekulanten immer weiter unter Druck. Ihr Anlagevermögen schmilzt aber ihre Schulden bleiben und sind im Fall einer Zinserhöhung noch schwieriger zu bedienen. Sie stehen also vor der Alternative, mit Verlust zu verkaufen oder das Risiko einzugehen, die Papiere zu halten, mit der Gefahr, daß die Keditgeber ihr Geld bei noch niedrigeren Zinsen einfordern. Ganz gleich wie man das dreht und wendet, die Zentralbanken sitzen in der Falle.

 

Europäisches Finanzsystem Die Warnzeichen nehmen zu!!! Kommentar von Ernst Wolff.

 

Friedrich & Weik: Der Plan für drastische Enteignung von Sparern und Bargeldbesitzern liegt vor

 

Die Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe fallen seit Juni 2018 beinahe exponentiell. Zweifellos steht eine Rezession vor der Tür. Die Frage ist nur, wie heftig sie dieses Mal wird nach einem von den Notenbanken künstlich erzeugten jahrelangen Boom.

Schulden mit Schulden bezahlen – das kann auf Dauer nicht funktionieren!

Eine Rezession ist der Gau für die Notenbanken, insbesondere die EZB, welche seit 2009 eine vollkommen kranke Notenbankpolitik betreibt. Niedrige Zinsen und viel ultrabilliges Geld sind der Plan von Draghi und Co. Jedoch lassen sich die Probleme nicht mit der Druckerpresse nachhaltig lösen, sie lassen sie höchstens in die Zukunft verschieben. Diese Erkenntnis wird mittlerweile einem jeden, der bei klarem Verstand ist, bewusst.

Die EZB-Politik der letzten Jahre hat zu vollkommen realitätsfernen Kursen an den Aktienmärkten geführt und dafür gesorgt, dass sich ein Normalverdiener in den meisten städtischen Ballungszentren kein Eigenheim mehr leisten kann. Wohnen verkommt zum Luxus. Kurzum: Die Reichen werden immer reicher und die Fleißigen immer ärmer. Auf Dauer hält das keine Gesellschaft aus. Wir stehen vor massiven Verwerfungen monetär, politisch und gesellschaftlich.

EZB hat Pulver noch lange nicht verschossen

Wer jedoch denkt, dass die Europäische Zentralbank (EZB) bereits ihr Pulver seit der letzten Krise verschossen hat, der irrt – und zwar gewaltig. Die Notenbankpolitik von EZB-Chef Mario Draghi hat Deutschland laut dem ehemaligen Wirtschaftsweisen Professor Sinn bereits 700 Milliarden Euro gekostet. Dass die Bürger das bisher stillschweigend hingenommen haben, ist uns vollkommen schleierhaft.

Diese 700 Milliarden Euro sind jedoch Peanuts im Vergleich zu dem, was uns in Zukunft erwarten wird. Jetzt geht es offensichtlich bald ans Eingemachte – unser Bargeld und unsere Ersparnisse von über 6 Billionen Euro. Bereits seit vielen Jahren warnen wir vor drastischen Negativzinsen, und dass es dem Bargeld ans Leder gehen wird.

EZB-Folterinstrument: drastische Negativzinsen

In der nächsten Krise wird die EZB, um die Konjunktur zu stimulieren, die Zinsen noch weiter senken. Dies wird jedoch die Flucht in das Bargeld massiv beschleunigen, da man für Geld auf dem Konto keine Zinsen mehr erhält, sondern ganz im Gegenteil, auf sein Erspartes eine Gebühr bezahlen muss. Dies bedeutet, wer auf dem Sparbuch spart, verliert Geld dank Negativzins – und Inflation kommt noch on Top.

Bei manch einer Bank ist dies schon Usus. Zuletzt bei einer der größten Sparkassen der Republik der Haspa in Hamburg. Zudem zahlen viele Bankkunden seit einigen Jahren Kontoführungsgebühren, obwohl sie immer mehr selbst machen und kaum noch die Filialen aufsuchen.

Sparer sollen ganz klar davon abgehalten werden zu sparen. Sparer sollen zum Konsumieren gezwungen werden. Altersvorsorge wird offensichtlich vollkommen überbewertet. Hauptsache, man erhält das System auf Kosten der Bürger so lange wie möglich am Leben.

Das Problem ist jedoch, der Bürger wird das perfide Spiel schnell durchschauen und sein Geld abheben und besser unverzinstes Bargeld horten. Dies hat auch den enormen Vorteil, bei einer erneuten Krise nicht Opfer der Gläubigerbeteiligung (Bail-In) zu werden. Hier wird man im Extremfall ab 100.000 Euro enteignet.

Bargeld hat auch den gravierenden Vorteil bei einer erneuten Krise, nicht dafür zur Kasse gebeten werden können, wenn Ihre Bank sich verzockt hat. Denn ab 100.000 Euro ist im schlimmsten Fall das Geld schlicht und einfach weg. Weg ist es natürlich nicht, es ist woanders, jedoch nicht mehr bei Ihnen. Inwieweit die 100.000 Euro in einer Krisensituation tatsächlich haltbar ist, ist äußerst fraglich. Wir gehen davon aus, dass diese 100.000 Euro nicht haltbar sind und manch einer noch sein blaues Wunder in alternativlosen Zeiten erleben wird.

Erst wer sein Geld physisch abhebt, ist auch dessen Eigentümer. Immer noch zu wenige Menschen wissen um diesen essenziellen Fakt. Wir haben dazu ein Video gemacht:

 

 

Folglich wird es Abhebungsbeschränkungen geben. All jene, welche ihre Konten bereits leergeräumt haben, sollten ihren Jubel jedoch unverzüglich beenden. Um diesem Schutz für uns Bürger einen Riegel vorzuschieben, haben die IWF-Ökonomen Ruchir Agarwal und Signe Krogstrup etwas ganz Besonderes ausgeheckt. Da man auf die Schnelle Bargeld nicht abschaffen kann und auf Grund seiner Popularität nicht abschaffen möchte, steht eine neue sexy Alternative zur Debatte.

Parallelwährungen – Bargeld und Sicht- und Spareinlagen

Die Geldmenge wird in die zwei Parallelwährungen Bargeld und elektronisches Geld (Buchgeld; Sicht- und Spareinlagen) unterteilt. Auf das Buchgeld fallen Negativzinsen an. Gleichzeitig soll das Bargeld einen bestimmten Umrechnungskurs gegenüber Buchgeld bekommen.

Der Umtauschkurs wird so festgelegt, dass das Halten von Bargeld immer exakt genauso unattraktiv ist, wie wenn man das Geld direkt auf dem Konto lässt. Beispielsweise würde bei einem Negativzins von minus fünf Prozent Bargeld pro Jahr um fünf Prozent gegenüber den Einlagen abgewertet. Nach einem Jahr ist ein Euro Bargeld eben nur noch 0,95 Euro elektronisches Geld wert. Somit ist es vollkommen egal, ob man Bargeld hält oder das Geld auf dem Konto belässt.

Mit dieser Methode besteht die Möglichkeit, auch ohne Bargeldverbot uns Bürger richtig abzukassieren. All dies klingt heute noch abstrus. Im Zuge der nächsten Krise wird uns dann dieser Wahnsinn als alternativlos verkauft, um den Euro und die EU und folglich Europa zu retten. Dann bleibt nur noch die Flucht in mobile Sachwerte wie beispielsweise Edelmetalle. Bitte vergessen Sie jedoch nicht: Nichts ist alternativlos, und die Krise wird jemand bezahlen müssen und das sind wir, denn nicht der Staat geht pleite, sondern seine Bürger.Quelle