Wie sich „Polizisten“ in Frankreich zu Handlangern von Verbrechern machen

Während das deutsche Volk und andere europäische Völker zwischen den Jahren ihren ewigen Untergang feiern, kämpfen die Franzosen weiter tapfer für die Demokratie: Gelbwesten-Proteste in Paris zum siebten Mal in Folge.

Unter französischen Polizisten hatte das Macron-Regime gestern erneut den EU-Schlägertrupp „Eurogendfor“ aus Vicenza auf das französische Volk losgelassen. Die vorgeblichen „Polizisten“ gingen wieder mal mit aller Gewalt gegen die französische Demokratie vor.

Ruptly: Protesters arrested at Eiffel Tower as Yellow Vests continue action

Es regnet Tränengas

 

 

 

„Gelbe Westen“ treffen auf Tränengas und Blitzkugeln – ‚Yellow Vests‘ met with tear gas and flashballs in Paris

 

Die „EU“ ist der größte Abschaum Europas. Ohne dieses kriminelle Imperium würden heute noch viele europäische Nationen in Frieden und Wohlstand leben.

 

EU-Superstaat: Merkel und Macron wollen die Nationalstaaten auflösen

Urteil des Europäischen Gerichtshofs: Scharia-Gesetze gelten ab sofort auch in Deutschland

Völkerrechts-Bruch im Kosovo: „Berlin schürt Krieg auf dem Balkan“ – SPUTNIK EXKLUSIV

 

 

 

 

Polen: Rechtsextremes ZDF verurteilt

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So stellt sich die Politik unsere Zukunft vor

Wie sich „Polizisten“ in Frankreich zu Handlangern von Verbrechern machen

 

Angela Merkel: Nationalstaaten müssen ihre Souveränität an die neue Weltordnung aufgeben

 

uncut-news.ch

Nationalstaaten müssen bereit sein, ihre Souveränität aufzugeben”! Meinte  Bundeskanzlerin Angela Merkel vor einem Publikum in Berlin. “Souveräne Nationalstaaten dürfen in Fragen der Einwanderung nicht auf den Willen ihrer Bürger hören”.

Die führenden Regierungspolitiker der größten EU-Staaten Deutschland und Frankreich, Angela Merkel und Emmanuel Macron, treiben die Auflösung der Nationalstaaten in die EU weiter voran. Ziel ist es, einen europäischen Superstaat zu schaffen, der es mit den USA, Russland und China aufnehmen soll.

So betonte Merkel, dass Nationalstaaten heute „vorbereitet sein müssen, ihre Souveränität aufzugeben“. In Sachen Immigration, Grenzen und nationale Souveränität müssten die Regierungen nicht auf ihre Bürger hören, erklärte sie in einer Rede für die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin. Dabei machte sie auch eine eigene Definition für den Begriff des Volkes: „Das Volk sind die Menschen, die dauerhaft in einem Land leben und nicht eine Gruppe, die sie als Volk definiert.“

Emmanuel Macron schlägt ins gleiche Horn, obwohl er genau weiß, dass er damit die stolzen Franzosen brüskiert und immer mehr an Beliebtheit einbüßt. Er erklärte vor dem Deutschen Bundestag, dass Frankreich und Deutschland das Zentrum der entstehenden Neuen Weltordnung sein müssten. „Das franko-deutsche Paar hat die Aufgabe, die Welt nicht ins Chaos stürzen zu lassen und sie auf dem Weg zum Frieden zu führen“, so der französische Präsident zu den deutschen Politikern. „Europa muss stärker werden … und mehr Souveränität gewinnen.“ Er forderte die Nationalstaaten dazu auf, ihre auswärtigen Angelegenheiten, die Migration und Entwicklung an Brüssel zu übertragen, sowie „einen wachsenden Teil unserer Budgets und fiskalischen Ressourcen.“

MAcron

Damit wird klar, in welche Richtung das Ganze geht. Die Politeliten machen was sie wollen und lassen ihre Bürger dabei außen vor. Diese haben lediglich das Recht, vom System erlaubte Parteien und Politiker zu wählen und außerhalb der Wahlzeiten gefälligst die Klappe zu halten. So funktioniert die repräsentative Demokratur der Jetztzeit.

 

 

Nation states must today be prepared to give up their sovereignty”, according to German Chancellor Angela Merkel, who told an audience in Berlin that sovereign nation states must not listen to the will of their citizens when it comes to questions of immigration, borders, or even sovereignty.

https://www.zerohedge.com/sites/default/files/inline-images/merkel%20happy%204.jpg?itok=XMA-yDF9

https://www.zerohedge.com/news/2018-12-27/angela-merkel-nation-states-must-give-sovereignty-new-world-order

 

 

Godfrey Bloom im EU Parlament : Sie werden Euch aufhängen und im Recht sein

 

Wann fangen wir damit an???

Diese lebensfeindliche NWO muß durch etwas Gutes ersetzt werden

 

Ungarn, Victor Orban, die EUdSSR und die Sklaverei

ddbNews von Andy Würger am 18.12.2018

 

Nach Bulgarien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Serbien, Italien und Österreich regt sich nun auch in Ungarn Widerstand gegen die amtierende „Regierung“. In Ungarn geht es aber nicht etwa gegen oder für den Migrationspakt, sondern gegen ein sogenanntes „Sklavengesetz“. Seit Tagen gehen in Budapest, Szeged und weiteren Städten tausende Menschen auf die Straßen um gegen dieses „Gesetz“ zu protestieren.

Aufruhr wegen «Sklavengesetz»: Ungarn: Protest gegen Regierung ...
Bild: Google

Dieses Gesetz ermöglicht den „Arbeitgebern“ von ihren Leibeigenen bis zu 400 Überstunden pro Jahr zu verlangen, die vielleicht in 3 Jahren zur Auszahlung kommen. Somit geben die Arbeitnehmer den Arbeitgebern ein zinsloses Darlehen auf geleistete Arbeit, daß vielleicht niemals ausgeglichen wird. Bei einer 48h Arbeitswoche noch einmal statt bisher 250h dann 400h pro Jahr zusätzlich und vielleicht am Ende unentgeltlich zu erbringen, ist schon mehr als dreist. Die Proteste dagegen sind natürlich berechtigt, selbst wenn laut n-tv der ungarische Regierungssprecher behauptet, dort stünde nicht das Volk auf der Straße, sondern Linke. Man kann von Linken ja halten was man will, aber zum Volk gehören diese trotzdem, selbst wenn sie mit dem Nachdenken wohl gewaltiges Pech haben. Doch schauen wir uns mal an, was das Ungarn des Victor Orban so zu bieten hat.

Die ungarischen Arbeitnehmer müssen mit einem unterirdischen Lohnniveau zurecht kommen. Der Mindestlohn liegt bei 2,57€ pro Stunde und wird nur durch Litauen, Lettland, Rumänien und Bulgarien unterboten. Zum Vergleich: in der BRD liegt der Mindestlohn bei 8,84€. (Quelle: statista)  8,84€ sind zwar auch nicht gerade der Brüller und unterm Strich auch nur ein Sklavenlohn, aber die BRD-ler wollen das genau so.

Eine Verkäuferin bei großen Einzelhandelsketten wie ALDI, LIDL, Tesco, Auchan und Co. darf sich auf ein fettes Monatsgehalt von 200.000 bis 220.000 Forint brutto freuen. Das sind in etwa 650 bis 700€.  Die Kosten für Strom, Wasser und Gas sind zwar deutlich günstiger als in der BRD und anderen mitteleuropäischen Diktaturen, dafür sind aber die Lebensmittelpreise in den Supermärkten auf deutschem Niveau, teilweise sogar darüber. Die Mieten für Wohnraum sind auch nicht gerade geschenkt und betragen in Budapest durchschnittlich 10€/m². Die Treibstoffpreise sind zwar mit aktuell etwa 350 Ft/l, also etwa 1,20€ günstiger als in der BRD oder in Frankreich, können aber je nach Entfernung zum Arbeitsplatz ein ordentliches Loch in die eh schon klamme Haushaltskasse reißen. Vom erarbeiteten Lohn bleibt auch in Ungarn nichts übrig.

In den vergangenen Jahren haben nach Angaben des Pester Lloyd, einer ungarischen Tageszeitung, 800.000 arbeitsfähige Ungarn das Land verlassen und verdienen ihren Lebensunterhalt in Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, den BeNeLux-Ländern und Österreich. Die jetzt fehlenden Arbeitskräfte werden durch Bulgaren, Rumänen, Serben und Ukrainer ersetzt, die sich Dank des für sie hohen Mindestlohns von 2,57€/h wie im Paradiese fühlen. Die Dörfer sterben aus, die weit verbreitete Armut ist leider Realität und wer sich schon einmal in Ungarn, abseits der Touristenmagnete am Balaton und weit abseits von Budapest bewegt hat, kann das deutlich sehen.

Die Aktivitäten von Automobilkonzernen wie Audi in Györ und Daimler-Benz in Kecskemet haben zwar neue Arbeitsplätze und nahezu Vollbeschäftigung in den genannten Regionen geschaffen, auch in der Zulieferindustrie und im Transportgewerbe läuft es ganz ordentlich, aber hierbei geht es ausschließlich um Kostensenkung für die Konzerne und nicht um eine gerechte Entlohnung der Arbeitnehmer. Steigen die Lohnkosten in Ungarn, wird das Wunder der Automobilkonzerne in Ungarn sehr schnell zu Ende gehen und die Karawane in Richtung Bulgarien oder Moldawien, dem mit Abstand ärmsten Land in Europa, weiter ziehen.

Manche unserer Leser werden jetzt denken, na dann geht es uns ja noch gut. Das zeigt die Ignoranz der realen Fakten in der BRD, der gesamten EUdSSR und es bleibt nur gute Besserung zu wünschen. Solange Menschen unter der Armutsgrenze leben, solange Menschen unter Brücken und in Hauseingängen hausen, solange Kinder nicht ausreichend ernährt werden können, solange alte Menschen zu einem langen Sterbeweg und zum Nutzen der Multimilliarden-Pflegemafia in Pflegeheimen abgeladen werden, geht es nur den Menschen gut, die nichts außer das eigene Ich selbst interessiert.

Bei allen Schwierigkeiten, die die Ungarn in ihrem Land zu bewältigen haben, haben die Ungarn etwas, was die „wohlstandsgeplagten“ Menschen in West- und Mitteleuropa längst verloren haben. Die Ungarn lieben ihr Land und ihre Kultur und mal abgesehen von den Großstädten und touristischen Hochburgen bilden sie eine Gemeinschaft. Man kann sogar Frauen und Mädchen selbst nach Einbruch der Dunkelheit noch aus dem Haus lassen, ohne Angst haben zu müssen, daß sie kulturell bereichert werden.

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Bild: google

Die EUdSSR hat es trotz Gurkenkrümmungsverordnung, Glühlampenverbot,  Maulkorberlässen, € und unzähligem anderen Dünnsch… nicht geschafft, für Lebensbedingungen in allen Teilen Europas zu sorgen, die Menschen in jedem Mitgliedsland in Würde leben lassen. Aber das ist ja auch nicht die Aufgabe dieser terroristischen Vereinigung und auch deshalb wird sie auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt werden.

Werfen wir noch kurz einen Blick in die ungarische Geschichte. Mit dem Ende des 1. Weltkrieges blieb vom einstigen Ungarn nur noch ein kleiner Rest übrig. 2/3 des ehemaligen Staatsgebietes finden sich in der Slowakei, in Rumänien, Serbien, Kroatien, der Ukraine und Österreich. In der Zeit des Sozialismus und trotz der brutalen Niederschlagung der Aufstände 1957 blieb  das Land bis 1990 für die Menschen des Ostblocks so etwas wie ein Fenster in die Illusion von Freiheit. Heute wird Ungarn wegen der klaren Ablehnung einer unkontrollierten Masseneinwanderung und in dessen Folge des Migrations- und Flüchtlingspaktes von Politikern und Medien verteufelt aber auch von vielen Menschen wegen der klaren Haltung in dieser Frage geschätzt. Da Ungarn die beiden Pakte nicht mitträgt, wird das Land am südöstlichen Rand Mitteleuropas in Zukunft wohl noch so manchen Flüchtling aus den europäischen Ländern empfangen dürfen. Die Pläne für Ungarn offenbaren jedoch weit Größeres. Mehr dazu zu gegebener Zeit in einem weiteren Beitrag.

Zurück zur aktuellen Politik. Victor Orban wird die Probleme der ungarischen Gesellschaft unabhängig von der EUdSSR angehen müssen. Tut er das nicht, wird er früher oder später vom Volk dazu gezwungen werden, oder die Ungarn suchen nach einer anderen Lösung, die das Parteiensystem überflüssig machen wird. Vielleicht hilft ja das Völkerrecht?

 

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ddbNews A.

 

 

Frankreich: Willkommen in Macrons Terrorhölle

ddbNews von Andy Würger am 19.12.2018

 

Paris, 08.12.2018: Macron gegen die gilet jaunes. Was sich da am 08. Dezember in Paris abspielte, zeigt einmal mehr die Brutalität eines untergehenden Diktators. Wieder versammelten sich tausende Menschen in Paris, wieder gab es Auseinandersetzungen zwischen der „Polizei“ und den heran gekarrten üblichen 45€/h-Krawalltouristen. Doch an jenem Wochenende wurde auch mit massivster Gewalt gegen die friedlich demonstrierenden gilet jaunes vorgegangen. Die „Polizei“ zerrt Gelbwesten an den Haaren durch die Manege, schießt mit Gummigeschossen Augen aus, läßt auf bereits verletzte Demonstranten schießen und schießt Granaten in die Demonstranten, worauf hin ein Demonstrant seine Hand verliert. Macron geht ohne jegliche Skrupel gegen Kinder und Frauen vor.

Das folgende Video enthält furchtbare Szenen, die a) für Kinder absolut ungeeignet sind und b) von Menschen mit nicht so starken Nerven lieber nicht angesehen werden sollten. Bitte den Link anklicken.

Das Video hier anklicken

Krawalle bei "Gelbwesten"-Protest in Paris

Solche Szenen erinnern eher an Bürgerkriegsgebiete, an Diktaturen, aber nicht an eines unserer Nachbarländer. Für manche Leser dürfte die Tatsache neu sein, daß sich die EUdSSR im Lissabon-Vertrag und in der Europäischen Konvention für Menschenrechte ganz klar und deutlich dafür ausgesprochen, im Falle eines Aufstandes einfach mal so Menschen zu erschießen. Vielleicht solltet ihr diese diabolischen Machwerke doch einmal gründlich lesen? Google und Co spionieren nicht nur, damit könnte man ja auch suchen.

Ähnlich wie in der BRD muß aber auch den Franzosen einmal klar und deutlich gesagt werden, daß sie genau diese Zustände, seien es die wirtschaftlichen Probleme, die großen sozialen Probleme, diverse andere Katastrophen und den Krieg des Regimes gegen das französische Volk, selbst zu verantworten haben. Sie, die Franzosen, haben gewählt und genau das bekommen, was wir heute sehen. Manche glauben, daß Marine Le Pen ja eine Alternative gewesen sei. Mit dem Glauben ist das so eine Sache. In Wahrheit gibt es keine Wahl. Man bekommt immer eine Medaille die auf beiden Seiten das gleiche Motiv zeigt. Was soll das bringen? Innerhalb des Systems ist das System nicht zu ändern. Dazu müssen andere Werkzeuge her und diese liegen im Völkerrecht. Vielleicht sollten sich die Franzosen doch intensiver mit ihrem eigenen Übergangsrat, conseil national, beschäftigen und selbst an der eigenen Zukunft arbeiten?

Niederländer und Belgier stehen auf der Seite der Franzosen. Selbst wenn im Video auch von Unterstützung deutscher Gelbwesten gesprochen wird, so ist da mehr der Wunsch der Vater des Gedanken. Den Deutschen in allen deutschen Gebieten wird gesagt, es ginge ihnen besser wie jemals zuvor und viele glauben das auch noch, weil es das Fernsehen behauptet. Warum sollten diese Mastschweine auch den Ar… von der Couch erheben? Die armen Tiere mögen mir den bösen Vergleich verzeihen. Die Realität ist aber eine völlig andere und die Zeit ist längst reif, gemeinsam mit Franzosen, Deutschen, Niederländern, Tschechen, Ungarn, Italienern, Portugiesen, Bulgaren, Litauern, Briten, Schweden usw. das System auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen. Warum packen wir das nicht einfach an und zwar mit den juristischen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, mit einer Nationalversammlung, einer Verfassunggebenden Versammlung, einem Verfassungskonvent, dem höchsten juristischen Recht, welches uns zur Verfügung steht, dem Völkerrecht?

 

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ddbNews A.

 

 

 

 

 

France: Lettre au président de la République, à l’initiative du général Martinez

ddbNews von Andy Würger am 09.12.2018

 

vive la France

 

Le général Antoine Martinez nous demande de publier cette lettre adressée au président de la République, lui demandant de renoncer à la signature du pacte mondial sur les migrations, signée par un ancien ministre et une douzaine de généraux et amiraux

 

Paris, le 07 décembre 2018

Monsieur le Président,

Vous vous apprêtez à signer les 10 et 11 décembre prochains le « pacte mondial sur les migrations sûres, ordonnées et régulières » qui institue un véritable droit à la migration. Il pourra s’imposer à notre législation nationale par le biais de traités préexistants ou du principe de responsabilité commune fixé dans ce pacte.

Il nous apparaît que la seule souveraineté qui restera à la France consistera à fixer librement la façon dont les objectifs du pacte devront être mis en œuvre. Vous ne pouvez pas céder ce nouveau pan de la souveraineté nationale sans un débat public alors que 80% de la population française considère qu’il faut stopper ou réguler drastiquement l’immigration. En décidant seul de signer ce pacte, vous ajouteriez un motif de révolte supplémentaire à la colère d’un peuple déjà malmené. Vous vous rendriez coupable d’un déni de démocratie, voire de trahison à l’égard de la nation.

Par ailleurs, les finances de notre pays sont exsangues et notre endettement progresse. Vous ne pouvez donc pas prendre le risque d’un appel d’air migratoire coûteux sans avoir démontré préalablement que vous ne serez pas obligé de recourir à plus d’impôts pour répondre aux objectifs du pacte. D’autre part, vous devez être capable, en terme sécuritaire, de juguler les conséquences liées à l’arrivée de populations extra-européennes. Enfin, vous ne pouvez pas ignorer que l’essence même du politique c’est d’assurer la sécurité à l’extérieur et la concorde à l’intérieur. Or, cette concorde ne peut être obtenue qu’à la condition de maintenir une certaine cohérence interne de la société seule capable de permettre de vouloir faire ensemble, ce qui devient de plus en plus problématique aujourd’hui.

En effet, l’Etat français réalise un peu tard l’impossibilité d’intégrer des populations trop nombreuses, de surcroît de culture totalement différente, qui se sont regroupées au cours de ces quarante dernières années dans des zones qui ne se soumettent plus aux lois de la République.

Vous ne pouvez pas décider seul d’effacer nos repères civilisationnels et nous priver de notre patrie charnelle.

Nous vous demandons donc de surseoir à la signature de ce pacte et d’appeler par voie de référendum les Français à se prononcer sur ce document. Vous êtes comptable devant les Français de vos actions. Votre élection ne constitue pas un blanc seing.

Nous soutenons l’initiative du Général MARTINEZ contre la signature de ce pacte qui doit être adopté par les États membres de l’ONU à la Conférence intergouvernementale de Marrakech.

Général Antoine MARTINEZ

Charles MILLON – Ancien Ministre de la Défense

Général Marc BERTUCCHI

Général Philippe CHATENOUD

Général André COUSTOU

Général Roland DUBOIS

Général Daniel GROSMAIRE

Général Christian HOUDET

Général Michel ISSAVERDENS

Amiral Patrick MARTIN

Général Christian PIQUEMAL

Général Daniel SCHAEFFER

Général Didier TAUZIN

Colonel Jean Louis CHANAS

https://www.minurne.org/billets/19275

France commemorates Paris attacks victims, terror risks remain ...

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ddbNews A.

Frankreich: Brief von Generälen an den Präsidenten der Republik

ddbNews von Andy Würger am 09.12.2018

 

Der Tag der Unterzeichnung des Migrationspaktes in Marrakesch steht vor der Tür. Der sprechende Hosenanzug, auch als Blutraute bekannt, kann den Tag der Unterzeichnung dieses Paktes kaum erwarten. Auch der französische Präsidentenschauspieler von Goldman-Sachs-Gnaden namens Macron, wird dieses Machwerk unterzeichnen und dem französischen Volk und der französischen Kultur den Todesstoß versetzen. Während die Generalslappen in der bunten Kuschelwehr der BRD sich nicht aus der Deckung wagen, schreiben die Generäle in Frankreich an Macron, mit der Bitte, die Unterzeichnung zu verschieben und zuerst das Volk zu befragen. Hier der Text des Briefes:

„Paris, 7. Dezember 2018

Herr Präsident,

Am 10. und 11. Dezember unterzeichnen Sie den „Global Compact für sichere, geordnete und regelmäßige Migration“, der ein echtes Recht auf Migration begründet. Sie kann sich durch bereits bestehende Verträge oder den in diesem Pakt niedergelegten Grundsatz der gemeinsamen Verantwortung in unsere nationalen Rechtsvorschriften einbringen.

Es scheint uns, dass die einzige Souveränität, die Frankreich bleiben wird, darin bestehen wird, die Art und Weise festzulegen, in der die Ziele des Paktes umgesetzt werden müssen. Sie können diesen neuen Teil der nationalen Souveränität nicht ohne eine öffentliche Debatte aufgeben, während 80% der französischen Bevölkerung es für notwendig halten, die Einwanderung drastisch zu stoppen oder zu regulieren. Wenn Sie sich alleine entscheiden, diesen Pakt zu unterzeichnen, würden Sie der Wut eines bereits angeschlagenen Volkes einen weiteren Grund für die Revolte hinzufügen. Sie würden sich der Verleugnung der Demokratie oder des Verrats gegen die Nation schuldig machen.

Außerdem werden die Finanzen unseres Landes erschöpft und unsere Schulden steigen. Sie können das Risiko eines teuren Aufrufs zur Luftmigration nicht eingehen, ohne zuvor zu zeigen, dass Sie nicht mehr Steuern zahlen müssen, um die Ziele des Pakts zu erreichen. Andererseits müssen Sie in der Lage sein, die Folgen der Ankunft außereuropäischer Bevölkerungen einzudämmen. Schließlich können Sie nicht außer Acht lassen, dass das Wesen der Politik darin besteht, die Sicherheit nach außen und die Harmonie nach innen zu gewährleisten. Diese Übereinstimmung kann jedoch nur erreicht werden, wenn sie eine gewisse innere Kohärenz der Gesellschaft aufrechterhält, die in der Lage ist, gemeinsam etwas unternehmen zu wollen, was heute immer problematischer wird.

Tatsächlich ist der französische Staat erst spät dran, um die Unmöglichkeit zu erkennen, zu viele Menschen zu integrieren, zusätzlich zu völlig anderen Kulturen, die sich in den letzten vierzig Jahren in Bereichen zusammengefasst haben, die sich nicht mehr den Gesetzen unterwerfen der Republik.

Sie können nicht allein entscheiden, unsere zivilisatorischen Wahrzeichen zu löschen und uns unserer fleischlichen Heimat zu berauben.

Wir bitten Sie daher, die Unterzeichnung dieses Pakts aufzuschieben und die Franzosen per Referendum zur Abstimmung über dieses Dokument aufzurufen. Sie sind den Franzosen Ihrer Handlungen gegenüber verantwortlich. Ihre Wahl ist kein Leerzeichen.

Wir unterstützen die Initiative von General MARTINEZ gegen die Unterzeichnung dieses Paktes, der von den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen auf der Regierungskonferenz von Marrakesch angenommen werden soll.

General Antoine MARTINEZ

Charles MILLON – ehemaliger Verteidigungsminister

General Marc BERTUCCHI

General Philippe CHATENOUD

General André COUSTOU

General Roland DUBOIS

General Daniel GROSMAIRE

General Christian HOUDET

General Michel ISSAVERDENS

Admiral Patrick MARTIN

General Christian PIQUEMAL

General Daniel SCHAEFFER

General Didier TAUZIN

Oberst Jean Louis CHANAS“

 

Quelle: https://www.minurne.org/billets/19275

Übersetzung Google

Macron pleit in Berlijn voor sterker Europa - De Standaard
Bild: standaard.be  Marrakesch wir kommen

Ob Macron auf diese Weise zu stoppen ist, ist unwahrscheinlich. Diese Marionette wird den Pakt durch einen anderen Analakrobaten unterzeichnen lassen. Was das für die aktuelle Lage in Frankreich und die gestrige Gewaltorgie des Regimes Macron gegen das französische Volk wohl bedeutet? Wie lange werden die Generäle Macron gewähren lassen?

 

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