Junkers No Deal mit Trump

TRUMP: „Wir haben einen guten Deal gemacht !“

 

Wer einen Schwachkopf schickt wird Irrsinn erhalten !

Der Zollstreit der USA mit der EU scheint den
Eurokraten nicht sehr am Herzen zu liegen. Warum sonst hätten sie einen Mann wie
Jean-Claude Junckers geschickt ?
Also jemanden, der für gewöhnlich zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen ist!

Und so kam es, wie es kommen musste :
Trump gelang es Junckers voll über den Tisch zu ziehen !
Das Ergebnis ist für die EU katastrophal, das noch nicht einmal
die EU-freundlichen Medien es wagen genaues zu verkünden! Man muß also schon ein ausgemachter Schwachkopf wie Peter Altmaier sein,um darin eine  Win-Win-„Situation
zu sehen. Jean-Claude Junckers verteidigte seinen völligen Mißerfolg mit der äußerst fadenscheinigen Behauptung „massiv unter Druck“ gesetzt worden zu sein. Wusste Junker denn nicht zu wem er da fährt und auf was er sich dementsprechend hätte einstellen müssen? Immerhin hatte er mit Trump keinen Eurokraten vor sich , denen man schlichtweg alles verkaufen kann, sondern einen knallharten Geschäftsmann. Um es mal mit den genmanipulierten Soja Bohnen zu sagen, die die EU jetzt kaufen muß: Der Vertrag ist nicht die Bohne wert! Daneben werden die USA nun auch ihr umweltschädliches , überteuertes Fracking Gas in der EU los ! Was das dem Verbraucher und vor allem auch der Umwelt letztendlich kosten wird ,ist nicht absehbar.

Was bekam die EU dafür?

Keine WEITEREN ZÖLLE auf Autos> Vorerst!

(…)

 

 

US Fracking Gas:

Fracking verschmutzt Trinkwasser

Ein US-Forscher arbeitete an dem Beweis, dass Fracking das Trinkwasser in einem kleinen Dorf verschmutzt. Als die ersten Zwischenergebnisse vorlagen, sorgte die Umweltschutzbehörde für die Einstellung der Forschung sowie für eine Nichtveröffentlichung der Zwischenergebnisse. Doch der Forscher gab nicht auf. Er verlies die Umweltbehörde, beendete seine Forschungsarbeit und veröffentlichte die Ergebnisse im Fachmagazin „Environmental Science and Technology“.

 

 

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Quelle:

Bildergebnis für Bilder Zu Fracking

 

Junker hat sich erpressen lassen und  das soll als Erfolg verbucht werden!

 

NUN zur Gen – BOHNE

„Ein riesiges Problem“: USA in der Gentechnik-Falle | FR.de

http://www.fr.de › Wirtschaft

Die USA befeuern die Verbreitung genmanipulierter Pflanzen.

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1996 kamen die ersten genmanipulierten Sojabohnen auf den europäischen Markt. Zu diesem Zeitpunkt hatte der US-Saatgutkonzern Monsanto sein Patent in den USA und Europa schon in der Tasche: Das Patent EP 546090 umfasst gentechnisch veränderte Pflanzen, die gegen das firmeneigene Pflanzenvernichtungsmittel Roundup-Ready (Glyphosat) resistent gemacht wurden. Aufgezählt werden folgende Spezies: „Mais, Weizen, Reis, Sojabohne, Baumwolle, Zuckerrübe, Ölsaatenraps, Canola, Flachs, Sonnenblume, Kartoffel, Tabak, Tomate, Luzerne, Pappel, Kiefer, Apfel und Traube“.So kündigte Monsanto schon 2004 an, dass neue Sojabohnensorten auf den Markt kommen sollten, die eine verbesserte Ölqualität aufwiesen und konventionell gezüchtet wurden. Bevor dieses Saatgut mit dem Namen VISTIVE aber verkauft wird, kreuzt Monsanto die Pflanzen mit seinen gentechnisch veränderten Sorten. Jeder Landwirt, der mit VISTIVE arbeiten will, weil diese Soja einen verbesserten Ölgehalt hat, muss also gleichzeitig die Gen-Saaten akzeptieren.

Verfolgung von Landwirten in Nordamerika

In den USA werden die genmanipulierten Soja-Sorten zum Teil seit neun Jahren angebaut (US-Patente 4538060, 4840835, 5352605) und der Patentschutz beim Anbau und Handel mit der Sojabohne Roundup Ready bereits durchgesetzt.

Die Landwirte müssen einen Vertrag mit Monsanto unterzeichnen, der der Firma erlaubt, jederzeit Inspektionen bei den Landwirten durchzuführen. Außerdem müssen die Landwirte auch das Spritzmittel von Monsanto beziehen und sie verlieren das Recht, die Ernte für die Aussaat wieder zu verwenden.

Monsanto: Patent auf Roundup Ready Pflanzen

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Bildergebnis für Bilder Gen Soja Bohne

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In Sachen Gentechnik sind die Vereinigten Staaten international nicht nur ein Vorreiter, sie befeuern auch aktiv die Verbreitung genmanipulierter Pflanzen. Zugleich jedoch wird der Hunger der eigenen Bevölkerung nach Bio immer größer. In den vergangenen drei Jahren wuchsen die Verkäufe jeweils zweistellig. Mit einem Volumen von fast 40 Milliarden Dollar ist der US-Markt für biologisch erzeugte Lebensmittel der weltweit größte.

Und das stellt die Amerikaner vor ein Problem. Denn um Bio-Eier, Bio-Fleisch und vor allem Bio-Milch zu erzeugen, müssen die Bio-Farmer im eigenen Land ihr Futter über große Entfernungen heranschaffen – aus Europa und Indien.

Es geht vor allem um biologisch erzeugte Soja und um Öko-Mais. Beide Futterarten werden in den USA auf riesigen Flächen angebaut, allerdings zu mehr als 90 Prozent in ihrer gentechnisch veränderten Variante. Doch Gentechnik und Bio-Landbau schließen einander aus. Zwar sind die USA der weltweit größte Sojaerzeuger, sie stehen für 35 Prozent der Welternte. Der Anteil biologisch erzeugter Soja aber ist verschwindend gering. Nur 0,17 Prozent der US-Soja-Felder werden biologisch bewirtschaftet, beim Mais sind es mit 0,3 Prozent nur minimal mehr.

Futtermais wird importiert

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Man kann nur hoffen, daß es für diesen Dreck keine Abnehmer gibt, denn immer noch bestimmt der Kunde den Marktwert von Produkten !

ddbNews R.