ddbNews R.
Ohne zu verstehen was die EU eigentlich ist, kommt man zu keiner Schlussfolgerung. Dazu definiert das italienische TV die EU als : „Die Europäische Union ist eine passive Revolution !“ Seit 1989 wird die EU von der vorherrschenden „Elite geführt, welche ein dreifaches Ziel verfolgt, so im ital. TV weiter.
Diese Ziele sind:
Die Sozialrechte und sozialen Errungenschaften der Arbeiter und der sozial Schwächeren zu zerstören,
die Zerstörung der nationalen Souveränitäten als Orte der Identität und politischen Möglichkeit der wirtschaftlichen Regulierungen,
die alten Kontinente zu amerikanisieren und globalisieren und das amerikanische Modell aufzuerlegen.
Weiter werden Gründe genannt warum die EU aufgelöst werden muß:
Uncut-News Schweiz: „Wow…und das im italienischen TV: Gründe warum die EU aufgelöst werden muss ✔
Unmut über EU in Italien: „Sie verbreiten Lügen über uns und behandeln unser Land wie eine Kolonie
Demokratie-Desaster: Italien im Würgegriff der EU-Technokraten
Zustandsbericht für die Lage in der BRD:
epoch times Videos:
Hungrige Rentnerin stiehlt Essen, um zu überleben: Haftstrafe
Ex-Mitarbeiter des BAMF packen aus: Desaströse Zustände und rechtswidrige Asylentscheidungen
Wahnsinn in Plauen: Anerkannter Flüchtling begeht 400 Straftaten in 2 Jahren
Einzelfälle im Mai 2018 – täglich aktuell
Deutschland und Österreich kündigen verschärfte Grenzkontrollen an
Heiko Maas will die herrschende Weltordnung retten
Zustandsbericht international:
Polen bittet USA um Stationierung von Panzerdivision
Experte: USA zünden Lunte in Osteuropa an
Viele Vorwürfe gegen russische Medien an einem Abend – Eine Widerlegung
Meinungsfreiheitabwürger:
dwn: Wie die DSGVO das Internet in Deutschland zerstört
Wie die DSGVO das Internet in Deutschland zerstört
Die DSGVO zerstört das deutsche Internet.
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU ist dabei, das deutsche Internet zu zerstören. Betreiber schalten aus Angst vor Klagen ihre Webseiten ab, Online-Dienste löschen die Konten ihrer Nutzer. Bei Verstößen gegen die Verordnung drohen Unternehmen Bußgelder in Höhe von vier Prozent ihres Umsatzes. Gleichzeitig gründen Anwaltskanzleien Verbraucherschutzvereine, weil die Verordnung ausdrücklich festlegt, dass diesen ein Klagerecht zusteht. Aktivisten haben im großen Stil die SCHUFA ins Visier genommen.
Die Folgen der DSGVO sind gravierend:
- Mehrere freiwillige Feuerwehren haben ihre Blogs geschlossen, mit Hilfe derer sie ihren dringend benötigten Nachwuchs rekrutierten. Die Verantwortlichen haben Angst vor Klagen, weil Jugendliche unter 16 den Blog ohne Einwilligung ihrer Eltern nicht mehr lesen dürfen.
- Die Erzdiözese Freiburg hat die Internet-Übertragung ihres Festgottesdienstes aus dem Freiburger Münster gestoppt. Der Grund: Sie hätte sonst die Einwilligung aller Teilnehmer einholen müssen.
- Eine ganze Reihe von Internetseiten waren beziehungsweise sind plötzlich nicht mehr zugängig. Darunter die der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf, der „Heimwerker-Community“ sowie zwei private Seiten mit Handarbeits-Tipps
- Twitter löscht die Konten von Unternehmen, die noch nicht seit 16 Jahren existieren. Der Blogdienst verwechselt sie mit Jugendlichen unter 16. Die Firmen-Inhaber müssen teilweise Geburtsurkunden vorlegen, damit ihre Konten wieder freigeschaltet werden.( soviel zum Datenschutz!)
- Der Online-Dienst Instagram sperrt die Profile zahlreicher Familien-Chatgruppen, Schülerorganisationen und Klassenkonferenzen. Letztere werden unter anderem genutzt, um für schwächere Schüler Hausaufgabenhilfe durch leistungsstarke Mitschüler zu organisieren.
- Mehrere deutsche Steuerberatungskanzleien haben ihren Mandanten mitgeteilt, dass sie Daten mit ihnen künftig nur noch auf dem Postweg teilen würden. Auch andere Unternehmen setzen wieder verstärkt auf den klassischen Brief. Davon profitiert die Deutsche Post, der erst in diesen Tagen angekündigt hat, die Tarife zu erhöhen. Unterstützung erhielt die Post durch Bundeskanzlerin Angela Merkel: Die Post müsse die flächendeckende Versorgung der Verbraucher sicherstellen – und das bei abnehmender Nutzung des Briefs und zahlreicher Alternativen wie der E-Mail, sagte Merkel am Dienstag in Bonn bei einer Veranstaltung zum 20-jährigen Jubiläum der Bundesnetzagentur. Deshalb könne die flächendeckende Versorgung „schlechterdings kaum billiger werden“, betonte die Kanzlerin. Der Bund ist größter Aktionär der Deutschen Post.
sciencefiles: Gesammelte Inkompetenz: Wer steckt hinter der Datenschutzgrundverordnung?
Sind Sie schon aufgrund der EU Verordnung – DSGVO abgemahnt worden?
Am 31.05.2018 veröffentlicht